Ich habe normalerweise Probleme, die ersten Seiten eines Skandinavienkrimis zu lesen. Ich finde, man muss sich reinknien und dafür sind Leseproben einfach zu kurz. Bei diesem Nesbo ist das anders. Hier war ich sofort mitten im Geschehen.
Die Larve fängt mit keiner Larve, sondern mit einer Ratte an, die verzweifelt überlegt, wie sie an dem im sterben liegenden Mann vorbeikommt, damit sie endlich ihre Jungen säugen kann. Kaum hat sich der Leser aber mit dem Gedankengang einer Ratte angefreundet, so wechselt die Perspektive auch schon zu einem im sterben liegenden Mann, der sein Leben Revue passieren lässt und sich gleichzeitig überlegt, warum er ausgerechnet im Juli sterben muss.
Nun startet die Story aus der Drogenszene Oslos. Der Leser erfährt, wie Drogen in den Boarding Bags der Piloten transportiert werden und lernt unter anderem Sergej kennen, der als Reinigungspersonal die Drgen von einem Piloten zu m anderen transportiert. Doch das ist nicht seine einzige kriminelle Ader. Sergej hat schon einen Menschen getötet, was er durch sein Tattoo zum Ausdruck bringt. Nun soll er sich fit und bereit halten, denn bald wird er die Gelegenheit bekommen, das Notwendige tun zu müssen.
Nun treffen Nesbo Kenner Harry Hole wieder, alle anderen lernen ihn kennen. Harry Hole, der wieder nach Oslo zurückkehrt und den wir bei seinen ersten Schritten in Oslo begleiten dürfen.
Die Leseprobe verspricht sehr viel und ich denke, dass das Buch diese Erwartungen auch erfüllen wird. Schon jetzt stellen sich viele Fragen: Warum ist Harry zurück? was erlebt er? was passiert mit dem Drogenring? ist Harry, wie vermutet, Sergejs Notwendigkeit? Überlebt er es?
Die Sprache ist flüssig, die Spannungskurve gleich bleibend hoch und alles in allem kann es sich nur wieder um einen Pageturner ha ndeln. Nesbo schafft es wieder meisterhaft, den Leser zu fesseln, ihn sich in jeden einzelnen Charakter hinenversetzen zu lassen und die ganze Geschichte zum Leben zu erwecken.
Ich freu mich drauf, aber bitte nur auf das Buch
Die Larve fängt mit keiner Larve, sondern mit einer Ratte an, die verzweifelt überlegt, wie sie an dem im sterben liegenden Mann vorbeikommt, damit sie endlich ihre Jungen säugen kann. Kaum hat sich der Leser aber mit dem Gedankengang einer Ratte angefreundet, so wechselt die Perspektive auch schon zu einem im sterben liegenden Mann, der sein Leben Revue passieren lässt und sich gleichzeitig überlegt, warum er ausgerechnet im Juli sterben muss.
Nun startet die Story aus der Drogenszene Oslos. Der Leser erfährt, wie Drogen in den Boarding Bags der Piloten transportiert werden und lernt unter anderem Sergej kennen, der als Reinigungspersonal die Drgen von einem Piloten zu m anderen transportiert. Doch das ist nicht seine einzige kriminelle Ader. Sergej hat schon einen Menschen getötet, was er durch sein Tattoo zum Ausdruck bringt. Nun soll er sich fit und bereit halten, denn bald wird er die Gelegenheit bekommen, das Notwendige tun zu müssen.
Nun treffen Nesbo Kenner Harry Hole wieder, alle anderen lernen ihn kennen. Harry Hole, der wieder nach Oslo zurückkehrt und den wir bei seinen ersten Schritten in Oslo begleiten dürfen.
Die Leseprobe verspricht sehr viel und ich denke, dass das Buch diese Erwartungen auch erfüllen wird. Schon jetzt stellen sich viele Fragen: Warum ist Harry zurück? was erlebt er? was passiert mit dem Drogenring? ist Harry, wie vermutet, Sergejs Notwendigkeit? Überlebt er es?
Die Sprache ist flüssig, die Spannungskurve gleich bleibend hoch und alles in allem kann es sich nur wieder um einen Pageturner ha ndeln. Nesbo schafft es wieder meisterhaft, den Leser zu fesseln, ihn sich in jeden einzelnen Charakter hinenversetzen zu lassen und die ganze Geschichte zum Leben zu erwecken.
Ich freu mich drauf, aber bitte nur auf das Buch