Leider leider ist die Leseprobe viel zu kurz und man kriegt nur die äußersten Fäden dieser Geschichte zufassen. Der Krimi beginnt düster fast skurill mit den Einblicken ins Gefühlsleben einer Ratte, die einen verblutenden Menschen findet und wohl überlegt, wie sie ihm von ihrem Höhleneingang fortschaffen soll. Na Mahlzeit. Danach schmuggelt ein Pilot aus Bangkok vier Päckchen in seinem Reisegepäck mit nach Norwegen ein und lässt sie im Cockpit liegen. Ein Mann vom Putztrupp nimmt sie zielstrebig mit und deponiert sie andernorts wieder im Gepäck eines Piloten. Die Drogen - oder was auch immer - setzten ihre Reise ins Land fort.
Gleichzeitig kommt Harry Hole nach langer Abwesenheit und gelungenem Entzug nach Oslo zurück und rekapituliert, was sich an seiner Heimatstadt geändert hat und was gleich geblieben ist. Und er mietet sich in einem Stundenhotel ein. Typisch Harry, schräg wie immer.
Aber wie gesagt. Viel zu kurze Leseprobe. Man erfährt nicht wirklich was. Was macht Harry in Oslo? Ist der Mann schon tot oder hat die Ratte ihn gebissen? Wohin gehen die Drogen? Na ja, man müsste halt weiterlesen, wenn man denn könnte.
Gleichzeitig kommt Harry Hole nach langer Abwesenheit und gelungenem Entzug nach Oslo zurück und rekapituliert, was sich an seiner Heimatstadt geändert hat und was gleich geblieben ist. Und er mietet sich in einem Stundenhotel ein. Typisch Harry, schräg wie immer.
Aber wie gesagt. Viel zu kurze Leseprobe. Man erfährt nicht wirklich was. Was macht Harry in Oslo? Ist der Mann schon tot oder hat die Ratte ihn gebissen? Wohin gehen die Drogen? Na ja, man müsste halt weiterlesen, wenn man denn könnte.