Lustig
Hach, was für ein tolles Buch - ein neuer Favorit in unserem Bücherregal.
Die Geschichte ist einfach so nah an der Realität dran. Hedda weiß nicht so wirklich was mit sich anzufangen. Am liebsten möchte sie etwas gemeinsam mit ihrem Vater machen. Der jedoch sitzt im Arbeitszimmer und will seine Ruhe haben. Also beschäftigt Hedda sich alleine: Sie spielt Fußball und Trompete, wird zum Gespenst und reitet durch die Wohnung. All das ist ihrem Vater natürlich viel zu laut. Dabei ist Hedda gar nicht so laut, findet sie. Vor allem nicht im Vergleich zu den bellenden Hunden und der polternden Waschmaschine.
Das Buch ist unglaublich schön gestaltet. Die Illustrationen sind farbenfroh und liebevoll gezeichnet. Und auch der Text ist der Geschichte optisch passend angepasst.
Meine Kinder haben an vielen Stellen laut gelacht. Und natürlich haben sie auch schnell gemerkt, dass Heddas Geschichte kein Einzelfall ist.
Das Ende ist recht kurz und einfach gefasst. Ich, als Mutter, hätte mir eine tiefere Bearbeitung des Themas gewünscht. Aber im Endeffekt geht es dann doch genau darum: Aufeinander zugehen, das kindliche Bedürfnis nach gemeinsamer Spielzeit (und Quatsch machen und auch mal zusammen laut sein) erkennen und erfüllen und die Zeit miteinander genießen.
Die Geschichte ist einfach so nah an der Realität dran. Hedda weiß nicht so wirklich was mit sich anzufangen. Am liebsten möchte sie etwas gemeinsam mit ihrem Vater machen. Der jedoch sitzt im Arbeitszimmer und will seine Ruhe haben. Also beschäftigt Hedda sich alleine: Sie spielt Fußball und Trompete, wird zum Gespenst und reitet durch die Wohnung. All das ist ihrem Vater natürlich viel zu laut. Dabei ist Hedda gar nicht so laut, findet sie. Vor allem nicht im Vergleich zu den bellenden Hunden und der polternden Waschmaschine.
Das Buch ist unglaublich schön gestaltet. Die Illustrationen sind farbenfroh und liebevoll gezeichnet. Und auch der Text ist der Geschichte optisch passend angepasst.
Meine Kinder haben an vielen Stellen laut gelacht. Und natürlich haben sie auch schnell gemerkt, dass Heddas Geschichte kein Einzelfall ist.
Das Ende ist recht kurz und einfach gefasst. Ich, als Mutter, hätte mir eine tiefere Bearbeitung des Themas gewünscht. Aber im Endeffekt geht es dann doch genau darum: Aufeinander zugehen, das kindliche Bedürfnis nach gemeinsamer Spielzeit (und Quatsch machen und auch mal zusammen laut sein) erkennen und erfüllen und die Zeit miteinander genießen.