Die Phönixkrieger
Vor etlichen Jahren opferte sich ein Phönix, um die Menschheit am Leben zu halten. Heute kämpfen die auserwählten Phönixkrieger gegen die Rogues an. Für Eden war dies 18 Jahre lang ein Märchen, bis sie auf offener Straße angegriffen und von Lichtträgern gerettet wird. Doch damit nicht genug, Eden erkennt, dass sie selbst eine Auserwählte ist und beginnt die Suche nach ihrer Gabe.
Die Legende des Phönix ist der erste Band einer Dilogie und startet interessant in die Welt des Phönix.
Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Eden und Kane erzählt, wobei der Anteil von Kane sehr geringgehalten wird. Leider, denn die Mischung aus beiden Sichtweisen empfand ich als besonders spannend und hat den Blick auf die Geschichte vielfältiger gestaltet.
Edens charakterliche Züge sind vor allem durch Hilfsbereitschaft und Empathie geprägt, sodass sie direkt sympathisch wird. Dennoch konnte ich einige Aktionen nicht ganz nachvollziehen.
Die Geschichte der Phönixkrieger ist spannend, verliert sich im Laufe des Buches etwas, weswegen der Mittelteil seine Längen vorweisen konnte. Gegen Ende zog die Spannung dann aber deutlich an und lässt einen gespannt auf den zweiten Teil warten.
Die Beziehung zwischen Eden und Kane konnte mich hingegen wenig überzeugen, zwar gab es einige Momente, die die Gefühle erklären konnten, dennoch kam bei mir nicht genug Gefühl an, um mit den beiden mitbangen zu können.
Die Legende des Phönix war für mich ein interessanter Start in die Dilogie, den ich an manchen Stellen zwar zu emotionslos und wenig spannend fand und dennoch konnte er mich inhaltlich doch überzeugen, sodass ich den zweiten Teil mit Sicherheit lesen werde und gespannt bin, ob meine Vermutung bezüglich des Alphas richtig sind.
Die Legende des Phönix ist der erste Band einer Dilogie und startet interessant in die Welt des Phönix.
Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Eden und Kane erzählt, wobei der Anteil von Kane sehr geringgehalten wird. Leider, denn die Mischung aus beiden Sichtweisen empfand ich als besonders spannend und hat den Blick auf die Geschichte vielfältiger gestaltet.
Edens charakterliche Züge sind vor allem durch Hilfsbereitschaft und Empathie geprägt, sodass sie direkt sympathisch wird. Dennoch konnte ich einige Aktionen nicht ganz nachvollziehen.
Die Geschichte der Phönixkrieger ist spannend, verliert sich im Laufe des Buches etwas, weswegen der Mittelteil seine Längen vorweisen konnte. Gegen Ende zog die Spannung dann aber deutlich an und lässt einen gespannt auf den zweiten Teil warten.
Die Beziehung zwischen Eden und Kane konnte mich hingegen wenig überzeugen, zwar gab es einige Momente, die die Gefühle erklären konnten, dennoch kam bei mir nicht genug Gefühl an, um mit den beiden mitbangen zu können.
Die Legende des Phönix war für mich ein interessanter Start in die Dilogie, den ich an manchen Stellen zwar zu emotionslos und wenig spannend fand und dennoch konnte er mich inhaltlich doch überzeugen, sodass ich den zweiten Teil mit Sicherheit lesen werde und gespannt bin, ob meine Vermutung bezüglich des Alphas richtig sind.