Das auf zwei Ebenen gehaltene Bild des Buchcovers weist mit Fotografie von Virginia Woolf und Stadtansicht direkt auf die Geschichte einer berühmten Frau hin sowie auf den Ort des Geschehens. Es wirkt auf mich nostalgisch und die damalige Zeit wiederspiegelnd.
Der lebendige Schreibstil der Autorin nahm mich gleich von der ersten Seite mit zurück in die Zeit von 1903 nach England und Paris. Die Geschichte beginnt mit dem Tod des Vaters und zeigt auf wie unterschiedlich die beiden Schwestern Vanessa und Virginia davon betroffen sind und wie einsam sich Virginia nach diesem Ereignis fühlt. Die darauffolgende Zeit im abgelegenen Örtchen bei Wales macht die Andersartigkeit der Schwestern noch deutlicher. In Paris angekommen durfte ich stille Beobachterin vom Besuch in Rodins Atelier werden, der deutlich macht, wie schwer es weibliche Künstlerinnen in der damaligen Epoche hatten und wie verschieden auch hier die Schwestern reagieren und wie innerlich viel bewegt die "große" Virginia Woolf war. Diese zeithistorische Geschichte möchte ich in jedem Fall lesen.
Der lebendige Schreibstil der Autorin nahm mich gleich von der ersten Seite mit zurück in die Zeit von 1903 nach England und Paris. Die Geschichte beginnt mit dem Tod des Vaters und zeigt auf wie unterschiedlich die beiden Schwestern Vanessa und Virginia davon betroffen sind und wie einsam sich Virginia nach diesem Ereignis fühlt. Die darauffolgende Zeit im abgelegenen Örtchen bei Wales macht die Andersartigkeit der Schwestern noch deutlicher. In Paris angekommen durfte ich stille Beobachterin vom Besuch in Rodins Atelier werden, der deutlich macht, wie schwer es weibliche Künstlerinnen in der damaligen Epoche hatten und wie verschieden auch hier die Schwestern reagieren und wie innerlich viel bewegt die "große" Virginia Woolf war. Diese zeithistorische Geschichte möchte ich in jedem Fall lesen.