Ich habe schon sehr viele Sachbücher über Virginia Woolf und Vanessa Bell gelesen, war auch in Monk's House und Charleston. Das Leben beider Schwestern ist ungewöhnlich und interessant, also habe ich mich sehr gefreut, hier einen Roman zu finden, der es in eine erzählerische Form packt. Der Titel, das gebe ich zu, hat mich zuerst abgeschreckt, klang es doch nach seichter Liebesgeschichte, aber da diese zu Virginia und Leonard Woolf nicht paßt und der Werdegang der Autorin aus Tiefgang und Substanz schließen läßt, habe ich die Leseprobe neugierig gelesen.
Hier war ich sofort angetan - ich bin gleich in die Geschichte reingekommen, der Schreibstil liest sich angenehm. Die Details sind ausgezeichnet recherchiert und lebhaft in die Geschichte eingearbeitet, auch das gefällt mir gut. Die Charaktere werden lebendig, auch das Umfeld ist gut beschrieben - mit gelungenen Details, ohne daß die Beschreibungen die Geschichte überlagern. Insofern: ein toller Buchanfang, der neugierig macht und zum Weiterlesen einlädt. Ich habe das Gefühl, daß das Buch dem Sujet gelungen gerecht wird und würde mich freuen, es zu lesen.
Hier war ich sofort angetan - ich bin gleich in die Geschichte reingekommen, der Schreibstil liest sich angenehm. Die Details sind ausgezeichnet recherchiert und lebhaft in die Geschichte eingearbeitet, auch das gefällt mir gut. Die Charaktere werden lebendig, auch das Umfeld ist gut beschrieben - mit gelungenen Details, ohne daß die Beschreibungen die Geschichte überlagern. Insofern: ein toller Buchanfang, der neugierig macht und zum Weiterlesen einlädt. Ich habe das Gefühl, daß das Buch dem Sujet gelungen gerecht wird und würde mich freuen, es zu lesen.