Familiensaga

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petra-silie Avatar

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Christian Klinger hat einen Roman geschrieben, dessen geschichtliche Hintergründe gut von ihm recherchiert wurden.
Der Haupthandlungsort ist die italienische Stadt Triest in der Zeit der zwei Weltkriege. Erzählt wird die Geschichte von Vittorio, der den ersten Weltkrieg nur knapp überlebt hat. Er wird Rechtsanwalt, heiratet Elisa und bekommt seinen Sohn Pino. Das Kind wächst behütet auf. Er studiert später Architektur und verliebt sich in Laura. Ohne es eigentlich zu wollen, gerät er zu den Partisanen und somit ins Visier der Gestapo. Sein Vater versucht ihn mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln aus dem Gefängnis zu holen, was ihm leider nicht gelingt.
Ein Roman mit einem tragischen Ende, der sich aber, sobald man sich an das ständige Wechseln der Kapitel von Vater zu Sohn gewöhnt hat, sehr gut liest