Die Handlung des Buches "Die Liebenden von der Piazza Oberdan" spielt zwischen zwei Weltkriegen. Diese Zeit brachte so viele Umbrüche, Ängste, Hoffnungen und Zerrissenheit mit sich, die der Leser auch bei diesem Buch zu spüren bekommt.
Spannend finde ich, dass hier nicht Deutschland im Fokus einer Erzählung steht, die sich teilweise während des zweiten Weltkrieges abspielt, sondern Italien.
Die zwei Protagonisten Vittorio und Pino kämpfen beide auf unterschiedlichster Art damit, sich in der jeweils für sie schweren Zeit, eine Liebe und eine Familie aufzubauen.
Als Leser empfand ich den Perspektivenwechsel zwischen Vater und Sohn über die verschiedenen Kapitel als sehr angenehm und vor allem hilfreich, um das Innenleben beider Charaktere verstehen zu können.
Meiner Meinung nach, hätte das Buch ruhig um ein Kapitel ergänzt werden können, damit der Leser erfährt, wie es nach dem jetzigen Ende - welches ich an dieser Stelle nicht vorweg nehmen möchte - 1945 weitergeht.
Spannend finde ich, dass hier nicht Deutschland im Fokus einer Erzählung steht, die sich teilweise während des zweiten Weltkrieges abspielt, sondern Italien.
Die zwei Protagonisten Vittorio und Pino kämpfen beide auf unterschiedlichster Art damit, sich in der jeweils für sie schweren Zeit, eine Liebe und eine Familie aufzubauen.
Als Leser empfand ich den Perspektivenwechsel zwischen Vater und Sohn über die verschiedenen Kapitel als sehr angenehm und vor allem hilfreich, um das Innenleben beider Charaktere verstehen zu können.
Meiner Meinung nach, hätte das Buch ruhig um ein Kapitel ergänzt werden können, damit der Leser erfährt, wie es nach dem jetzigen Ende - welches ich an dieser Stelle nicht vorweg nehmen möchte - 1945 weitergeht.