Stefano und Valentina

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philo Avatar

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Valentina hat Stefano verlassen, und Stefano ist wieder bei seiner Mutter eingezogen. Er fühlt sich bevormundet und zurückverwandelt in einen Vorschüler, weil seine Mutter ihn auch so behandelt. Er sehnt sich zurück nach Valentina und überdenkt sein Verhalten und grübelt darüber nach, weshalb es zur Trennung kam. Er begreift, daß sie beide ganz normale Menschen sind und daß man sich auf den anderen einlassen und ihn nehmen muß, wie er ist. Er ärgert sich über viele Dinge an Valentina, aber sie fehlt ihm entsetzlich. Was wird er nun anstellen, um sie zurück zu gewinnen? Eine sehr amüsant und flüssig geschriebene Leseprobe. Es hat Spaß gemacht zu lesen, wie Stefano mit sich ringt und wohl zu dem Schluß kommt, Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Eine heitere, launige Geschichte, die ich gerne zu Ende lesen würde.