Die Leseprobe lebt von den vielen verscheidenen Perspektiven und Erzählsträngen. Erst die alte Berta mit der Stimme im Kopf die das tote Mädchen auf der Wiese versteckt. Dann Lisa und Sam, wobei man bei Lisa befürchtet, dass sie das nächste Opfer wird. Dann die Ich-Erzählerin, die von ihrer Kindheit erzählt. Als letztes Laura, die Mutter von Lisa udn Sam mit den Problemen einer alleinerziehenden Mutter und Sam, der in eine infantlie Phase zurückfällt. Was ist der Grund dafür?
Sehr spannende Leseprobe. Die vielen Perspektivwechsel sind für eine Leseprobe vielleicht etwas anstrengend aber auf ein ganzes Buch gesehen, halten sie die Spannung aufrecht. Auch die Geheimnisse die angedeutet aber nicht aufgeklärt werden machen richtig neugierig. Dazu ist das Buch sehr flüssig zu lesen. Was im Vergleich zu anderen Büchern dieser Sorte bisher fehlt ist der Gegenpart zum Mörder in Fomr eines Kommissars, Privatdetektivs oder ähnlichem. Ich bin gespannt wer diese Rolle im Verlauf des Buches erfüllen wird.
Sehr spannende Leseprobe. Die vielen Perspektivwechsel sind für eine Leseprobe vielleicht etwas anstrengend aber auf ein ganzes Buch gesehen, halten sie die Spannung aufrecht. Auch die Geheimnisse die angedeutet aber nicht aufgeklärt werden machen richtig neugierig. Dazu ist das Buch sehr flüssig zu lesen. Was im Vergleich zu anderen Büchern dieser Sorte bisher fehlt ist der Gegenpart zum Mörder in Fomr eines Kommissars, Privatdetektivs oder ähnlichem. Ich bin gespannt wer diese Rolle im Verlauf des Buches erfüllen wird.