Großer Fan des Autors der unter verschiedenen Namen schreibt

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spinnendon Avatar

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"Die Mädchenwiese" startet wirklich interessant, durch die Protagonistin Berta, die eine Leiche entdeckt und sich um sie ikümmert, indem sie ihr Moos auf den Leib legt und die Wunden mit Erde füllt.

Sie hört eine Stimme in ihrem Kopf, die die ganze Zeit über mit ihr spricht. Da stellt sich natürlich die Frage, ob sie geisteskrank oder sogar schizophren ist, und diese Taten selbst vollbringt.

Da ich aber den Schreibstil des Autors (der unter mehreren Namen/Pseudonymen) schreibt kenne, bin ich ersteinmal vorsichtig mit meinen Vermutungen, denn er schafft es oft, den Leser zu überraschen.

Dann der Sprung zu Lisa und ihrer Familie. Lisa ist ein normal pubertierendes Mädchen, mit einem kleinen Bruder der scheinbar seine (gesundheitlichen) Probleme hat und der alleinerziehenden Mutter mit großem Kummer.

Durch die Sicht der verschiedenen Protagonisten, erhält man als Leser einen guten Einblick in das Gefühlsleben und das Denken der Personen.

Die Leseprobe beginnt spannend und geht dann zu einem normalen Alltag über. Doch das Verschwinden von Lisa, ist sicher der Anfang des Grauens und der Spannung.

Bis jetzt kann ich nur sagen, dass mir der Schreibstil gut gefällt und ich gespannt bin auf Bertas Geschichte.

Die Hörpobe fand ich ebenso gut, denn der Sprecher hat eine angenehme Stimme und die Stimmen in Bertas Kopf ist durch den Stimmenverzerrer ebensogut dargestellt.

Ich freu mich drauf.