Die Leseprobe des Berliner Schriftstellers lässt Spannung für das gesamte Buch erhoffen.
Zu Beginn benötigt der Leser ein wenig Zeit, sich zurecht zu finden. Auf den ersten Seiten lässt der Autor umgehend einen Mord geschehen, auf den allerdings nicht näher eingegangen wird. Diese Schilderung befindet sich meiner Meinung nach in der Gegenwart. Eine alte Dame wurde von einer (inneren) Stimme zum Opfer geführt und geht nun wieder nach Hause. Auf dem Weg nach Hause begegnet sie den Geschwestern Sam und Lisa. Lisa macht sich dabei lustig über das Auftreten der alten Frau und bezeichnet sie als Hexe. Im darauf folgenden Kapitel lässt der Autor eine bis dato unbekannte Person, ggf. eben diese alte Damen, erzählen. Anschließend knüpft die Handlung zeitlich wieder an den Inhalte zuvor an, nachdem Lisa weg gefahren ist.
Zwischen der unbekannten Person und Lisa scheint es zudem Parallelen zu geben. Scheinbar leb(t)en beide Elternpaare in Scheidung.
Zudem stellt der Autor nun noch den pensionierten Kommissar vor, der nach der "Arbeit" eine Bar in dem kleinen Ort betreibt. Dieser wird dem Leser als sympathischer, eventuell sogar etwas jünger als er wirklich ist, Hobby-Ermittler vorgestellt.
Die Leseprobe verleiht auf jeden Fall von Beginn an Spannung und auch ein bisschen Grusel. Dieser entsteht vor allem dadurch, dass der Autor detaillreiche Schilderungen der einzelnen Situationen benutzt, durch die der phantasievolle Leser tief in die Handlung mit einsteigen kann.
Spannende Leseprobe, die Lust auf "Mehr" macht.
Zu Beginn benötigt der Leser ein wenig Zeit, sich zurecht zu finden. Auf den ersten Seiten lässt der Autor umgehend einen Mord geschehen, auf den allerdings nicht näher eingegangen wird. Diese Schilderung befindet sich meiner Meinung nach in der Gegenwart. Eine alte Dame wurde von einer (inneren) Stimme zum Opfer geführt und geht nun wieder nach Hause. Auf dem Weg nach Hause begegnet sie den Geschwestern Sam und Lisa. Lisa macht sich dabei lustig über das Auftreten der alten Frau und bezeichnet sie als Hexe. Im darauf folgenden Kapitel lässt der Autor eine bis dato unbekannte Person, ggf. eben diese alte Damen, erzählen. Anschließend knüpft die Handlung zeitlich wieder an den Inhalte zuvor an, nachdem Lisa weg gefahren ist.
Zwischen der unbekannten Person und Lisa scheint es zudem Parallelen zu geben. Scheinbar leb(t)en beide Elternpaare in Scheidung.
Zudem stellt der Autor nun noch den pensionierten Kommissar vor, der nach der "Arbeit" eine Bar in dem kleinen Ort betreibt. Dieser wird dem Leser als sympathischer, eventuell sogar etwas jünger als er wirklich ist, Hobby-Ermittler vorgestellt.
Die Leseprobe verleiht auf jeden Fall von Beginn an Spannung und auch ein bisschen Grusel. Dieser entsteht vor allem dadurch, dass der Autor detaillreiche Schilderungen der einzelnen Situationen benutzt, durch die der phantasievolle Leser tief in die Handlung mit einsteigen kann.
Spannende Leseprobe, die Lust auf "Mehr" macht.