am anfang schon spannend
Eine merkwürdige Alte, die in Finkenwerde einem kleinen Dorf in Berlin lebt und als Dorf hexe verschrien wird , Stimmen hört und Mädchenleichen die grausam verstümmelt sind, die diese im Wald findet würdevoll bestattet... von der Mutter Laura, die sich um ihre verschwundene Tochter sorgt. die eigentlich sich heimlich zu ihren freund schleicht und dann spurlos verschwindet Gleichzeitig ist Mutter Laura in dieser Situation völlig überfordert damit, sich um ihren achtjährigen Sohn Sam zu kümmern.
Sam jedoch, so zerstreut er auf die Erwachsenen wirken mag, hat schließlich den richtigen Riecher und macht sich allein auf die Suche nach seiner sechzehnjährigen Schwester. Doch wie es meistens ist, hört ihm keiner zu, denn Sam weiß, dass etwas schlimmes passiert sein muss, denn nie hätte Lisa ihren Lieblingsteddy einfach zu Hause gelassen......
Dann gibt es noch einen ehemaliger Polizist, der in dem beschaulichen Finkenwerda eine Dorfkneipe geerbt hat, dem dieses Verschwinden der Mädchen
Viel zu bekannt vorkommt, denn damals vor drei Jahren war es schon mal und der Täter wurde nicht gefasst, leider wurde vermutet das es aufhört
Aber es kommt jetzt wieder nur ist es viel grausamer geworden als vor den drei Jahren.
Gleichzeitig wird noch die Geschichte erzählt von der alten Berta Kirchberger, die damals in jungen Jahren brutal aus einer kurzen glücklichen Kindheit
herausgerissen wird als Ihr geliebter Vater stirbt und sie darauf hin vom eigenen Onkel missbraucht wird und vom eigenen Ehemann misshandelt wird, geschändet
vegetiert sie vor sich hin. Je mehr Berta Ihre Geschichte erzählt, desto mehr decken sich die Puzzlesteine in dieser wirren Geschichte zusammen und man
erahnt wer für das Verschwinden von Lisa verantwortlich ist. Fast am Schluss kristallisiert sich heraus wer der Mörder ist, also es lohnt sich das Buch
bis zum ende zu lesen, ich war total begeistert und würde gerne noch ein zweites Buch von dem Autor lesen
ich gebe die volle Punktzahl
Sam jedoch, so zerstreut er auf die Erwachsenen wirken mag, hat schließlich den richtigen Riecher und macht sich allein auf die Suche nach seiner sechzehnjährigen Schwester. Doch wie es meistens ist, hört ihm keiner zu, denn Sam weiß, dass etwas schlimmes passiert sein muss, denn nie hätte Lisa ihren Lieblingsteddy einfach zu Hause gelassen......
Dann gibt es noch einen ehemaliger Polizist, der in dem beschaulichen Finkenwerda eine Dorfkneipe geerbt hat, dem dieses Verschwinden der Mädchen
Viel zu bekannt vorkommt, denn damals vor drei Jahren war es schon mal und der Täter wurde nicht gefasst, leider wurde vermutet das es aufhört
Aber es kommt jetzt wieder nur ist es viel grausamer geworden als vor den drei Jahren.
Gleichzeitig wird noch die Geschichte erzählt von der alten Berta Kirchberger, die damals in jungen Jahren brutal aus einer kurzen glücklichen Kindheit
herausgerissen wird als Ihr geliebter Vater stirbt und sie darauf hin vom eigenen Onkel missbraucht wird und vom eigenen Ehemann misshandelt wird, geschändet
vegetiert sie vor sich hin. Je mehr Berta Ihre Geschichte erzählt, desto mehr decken sich die Puzzlesteine in dieser wirren Geschichte zusammen und man
erahnt wer für das Verschwinden von Lisa verantwortlich ist. Fast am Schluss kristallisiert sich heraus wer der Mörder ist, also es lohnt sich das Buch
bis zum ende zu lesen, ich war total begeistert und würde gerne noch ein zweites Buch von dem Autor lesen
ich gebe die volle Punktzahl