Magisch, aber nicht fesselnd

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evelynpagel Avatar

Von

**Die Magier von Montparnasse**

 

Klappentext:

Justine, die junge Kellnerin, der bärbeißige Wirt Alphonse und der glücklose Schriftsteller Gaspard - keiner von ihnen weiß, warum sich plötzlich ein seltsames Dämmerlicht über Paris legt. Die geheime Sociéte, die über alle Magie wacht, ist alarmiert und hat bereits ihre Vertreter entsandt, um den abrünnigen Zauberkünstler Ravi und seine bezaubernde Assistentin Blanche zu bestrafen.

Im "Jardin", dem kleinen Hotel am Boulevard Raspail, treffen sie schließlich aufeinander, um zu klären, was unerklärlich scheint. Der Kampf zwischen Wirklichkeit und Traum hält nicht nur Gaspard und Justine in Atem, sondern droht die gesamte Stadt zu verschlingen.

_Paris steht still, keine Glocke schlägt die Zeit. Das Pendel im Chor von Saint-Martin-des-Champs schwingt aus, und niemand weiß, ob sich die Welt noch dreht..._

Meine Meinung:

 

Oliver Plaschka hat es leider nur bis Seite 173 geschafft, mich zu fesseln und in den BAnn der Magie zu ziehen. Es ist doch sehr interessant, den ein und denselben TAg immer wieder passieren zu lassen, und ihn von den verschiedenen Protagonisten erleben zu lassen. Doch ist es auch sehr gewöhnungsbedürftig und leider auch langweilend. Es wird von den jeweiligen Figuren aus der "Ich-Perspektive" erzählt, was sie im "Jardin" des Paris im 20ten Jahrhundert ereignet, doch für mich fehlt die Spannung. Vielleicht ist der Roman nichts für mich - obwohl ich gerne Fantasy lese. Doch "Die Magier von von Montparnasse" konnten mich nicht bannen.