Ein zauberhafter Anfang

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lerchie Avatar

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Ein Junge rannte zwischen den Gleisen eines dunklen Güterbahnhofs. Er fand einen anfahrenden Zug, doch jemand war hinter ihm her und versuchte, ihn am Aufspringen zu hindern. Doch Carter Locke, so hieß der Junge, schaffte den Aufsprung.
Eine Rückblende. Carter Locke hatte das Zaubern von seinem Onkel gelernt. Eines Tages, er war noch klein, kamen seine Eltern nicht mehr nach Hause. Der letzte Trick schien ihnen vollkommen gelungen zu sein: Ihre finale Verschwinde-Nummer. So kam er zu seinem Onkel, der nicht unbedingt begeistert davon war. Zumal es noch nicht mal ein richtiger Onkel war. Genau wie Carters Vater konnte auch dieser Mann zaubern. Und irgendwann brachte er Carter das Zaubern bei. Ja, er wurde sogar besser als sein Onkel.
Eines Tages überzeugt er ein junges Pärchen mit seinen Zaubertricks. Doch dann erfuhr er, dass sein Onkel dem Mann die Armbanduhr und der Frau den Ehering geklaut hatte. Der Onkel war ein Trickbetrüger und Carter musste ihm helfen. Weshalb er auch kein Zuhause hatte, denn sie mussten immer wieder verschwinden. Carter hütete sich ihn darauf anzusprechen, denn das konnte übel ausgehen. Manchmal war er auch allein und übte dann seine Zaubertricks.
Die Buchbeschreibung
Carter hat ein besonderes Talent für Zaubertricks – doch sein Onkel zwingt ihn, damit Leute übers Ohr zu hauen. Als dieser eines Tages einen besonders fiesen Coup plant, haut Carter ab. Ganz auf sich allein gestellt landet er ausgerechnet auf einem Jahrmarkt, auf dem Täuschung und Betrug an jeder Ecke lauern. Aber wie bei einem guten Zaubertrick können sich Dinge von einer Sekunde zur anderen ändern: Carter findet unerwartet Freunde. Gemeinsam mit fünf gewitzten Zauberkünstlern will er den Betrügereien auf dem Jahrmarkt ein Ende bereiten. Mit einer gehörigen Portion Mut entdecken Die Magischen Sechs den Zauber der Magie und wahrer Freundschaft!
Die Leseprobe ließ sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist angenehme unkompliziert. Carter tat mir leid, dass er so früh seine Eltern verloren hatte und für so einen fiesen Onkel arbeiten musste. Ich hoffe, es klappt für ihn mit dieser Flucht. Ja und da fing es ja auch schon an spannend zu werden, denn wie gesagt, ich hoffe es klappt für ihn und ich würde sehr gerne weiterlesen, weil ich das wissen möchte, auch wie es weitergeht. Über einen Gewinn würde ich mich freuen.