Gefährliche aber magisch-schöne Träume mit dem Trauminator

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chhotabhaaloo Avatar

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Malcolm hat es nicht leicht: ständig gerät er in blöde Situationen und wird von Anderen zu Dingen gezwungen, die er eigentlich gar nicht machen möchte. Aber was soll er dagegen tun? Als er von Kez Becker, der Tochter des Bestatters, dazu gezwungen wird, etwas zu stehlen, lässt er aus einem Schuppen eine unscheinbare Papiertüte mitgehen. Alle Versuche, diese Tüte auf der Flucht loszuwerden scheitern und als sein Bruder Seb die Tüte sieht, zwingt dieser ihn die darin befindlichen Trauminatoren auszupacken und aufzubauen.

Eigentlich sollen die Trauminatoren nur schöne Träume bringen und alle Sorgen und alles Böse fernhalten, so dass man ausgeruht und gut gelaunt morgens aufwacht. Allerdings scheint auch hier das Glück nicht gerade auf Malcolms Seite zu stehen.

Das schöne grüne Cover, der tolle Schreibstil und der liebenswert tapsige Hauptcharakter Malcolm haben mir schon in der Leseprobe wunderbar gefallen und machen große Lust darauf herauszufinden, was die Träume von Malcolm, Seb und allen Anderen in dem kleinen Örtchen an der Tyne so bringen werden.