Berlin-Thriller im Jahr 1939

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Das schöne Buchcover, der interessante Buchtitel und der Klappentext haben mich auf die Leseprobe neugierig gemacht. Da ich bisher noch keinen Roman von Jean-Christophe Grangé gelesen habe, war ich auf seinen Schreibstil gespannt und ich war total begeistert. Die Geschichte beginnt gleich dramatisch mit der Erzählung eines (Alb-)Traums von Simons Kraus Patientin. Es handelt sich um eine Hinrichtungsszene und die Patientin wird gezwungen ihr eigenes Grab zu schaufeln, um dann anschließend erschossen in dieses Grab zu fallen. Der Spannungsbogen wird bis zum Ende der Leseprobe gehalten. Ich hätte gerne mehr davon gelesen, um zu erfahren, wie es mit Simon Kraus, der nebenher auch seine Patientinnen erpresst, weiter geht.