In dem Thriller "Die marmornen Träume" von Jean-Christopher Grangé befindet sich die Leser:innen im August des Jahres 1939. Simon Kraus arbeitet als Psychoanalytiker und sammelt die Träume seiner Patienten. Dies ist aber nicht seine einzige Einnahmequelle. Zusätzlich zu seiner beruflichen Tätigkeit ist er nämlich noch Erpresser und knöpft den vornehmen Damen reicher und mächtiger Männer etwas Geld ab.
Der Schreibstil des Autors ist sehr detailreich und ausführlich, teilweise finde ich es etwas anstrengend, wenn auf einer ganzen Seite nicht mehr passiert als, dass ein Raum beschrieben wird. Grangé versteht es den Protagonisten Simon Kraus so zu zeichnen, dass man weder Sympathie noch gleich Antipathie für ihn empfindet.
Es bleibt abzuwarten wie sich das Schicksal dieses Herren aber auch der Damen entwickelt.
Der Schreibstil des Autors ist sehr detailreich und ausführlich, teilweise finde ich es etwas anstrengend, wenn auf einer ganzen Seite nicht mehr passiert als, dass ein Raum beschrieben wird. Grangé versteht es den Protagonisten Simon Kraus so zu zeichnen, dass man weder Sympathie noch gleich Antipathie für ihn empfindet.
Es bleibt abzuwarten wie sich das Schicksal dieses Herren aber auch der Damen entwickelt.