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Autor Jean-Christoph Grangé nimmt uns in seinem Roman „Die marmornen Träume“ mit in das Berlin 1939, kurz vor Kriegsausbruch. Wir lernen den Psychiater kennen, der sich insbesondere um die Frauen von Nazi-Größen kümmert. Es fließt Geld, der Psychiater denkt viel an Freud, an Frauen und wie sich die Situation für ihn ändern wird, da die Nazis keine Psychiater für gute Ärzte erachten. Auf den Seiten der Leseprobe beschreibt der Autor zunächst, die eigentliche Handlung beginnt noch nicht. Der Schreibstil ist gut lesbar. Das Cover ist so gewählt, dass die Leser:innen an einen Thriller denken. Im Laufe des Buches sollte der Spannungsbogen erhöht werden.