Vielversprechend und offen zugleich
Der Klappentext lockt mich sehr. Den alten Meerjungfrauenmythos aufzugreifen halte ich für ein spannendes literarisches Unterfangen. Dazu der (wenn auch recht neutrale) Kommentar von Margaret Atwood…klingt alles verheißungsvoll.
Der Schreibstil ist dann allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Im Original spricht David vermutlich eine Kreolsprache, einen Mix aus Amtssprache / Kolonialsprache und Muttersprache. Die Übersetzung klingt anstrengend simpel, aber vielleicht muss man sich einfach darauf einlassen.
Schon zu Beginn wird vieles vorweggenommen. Er schreibt als alter Mann, die Meerjungfrau kommt immer noch ab und zu in die Bucht, sie ist also nicht bei ihm geblieben und hat sich nicht verwandelt. Was ist also geschehen? Ich bin gespannt und würde gern weiterlesen.
Der Schreibstil ist dann allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Im Original spricht David vermutlich eine Kreolsprache, einen Mix aus Amtssprache / Kolonialsprache und Muttersprache. Die Übersetzung klingt anstrengend simpel, aber vielleicht muss man sich einfach darauf einlassen.
Schon zu Beginn wird vieles vorweggenommen. Er schreibt als alter Mann, die Meerjungfrau kommt immer noch ab und zu in die Bucht, sie ist also nicht bei ihm geblieben und hat sich nicht verwandelt. Was ist also geschehen? Ich bin gespannt und würde gern weiterlesen.