Spannende Geschichte bei gewöhnungsbedürftigem Stil
Zu allererst hat mich das Cover zusammen mit dem Titel direkt angesprochen. Nach Lesen der Leseprobe fielen mir dann auch die dazu passenden Details wie z.B. die Katze auf.
Den Stil fand ich recht gewöhnungsbedürftig. Ich fühlte mich mit der Nase immer direkt darauf gestoßen, was ich jetzt über de Figuren oder die Situation denken soll. Auch war es recht Adjektiv-lastig und weniger Show denn Tell.
Dennoch wurde mir die Figur nahe gebracht. Eine merkwürdige Aneinanderreihung von Ereignissen führt letztendlich dazu, dass die Protagonisten am Tiefpunkt ihres Lebens ist. Auch wurden mir bereits am Anfang die verschiedenen Alternativen ihres Lebens gewahr und ich hoffe auf diese Möglichkeiten wird in de Bibliothek eingegangen.
Unbedingt weiterlesen möchte ich, um zu wissen wie es mit ihr ausgeht. Ich hege ja noch die leise Hoffnung, dass sie nach ihrem Besuch in der Mitternachtsbibliothek doch noch gerettet wird und anschließend ihr Glück findet. Und um das zu erfahren, muss ich das Buch einfach weiterlesen!
Den Stil fand ich recht gewöhnungsbedürftig. Ich fühlte mich mit der Nase immer direkt darauf gestoßen, was ich jetzt über de Figuren oder die Situation denken soll. Auch war es recht Adjektiv-lastig und weniger Show denn Tell.
Dennoch wurde mir die Figur nahe gebracht. Eine merkwürdige Aneinanderreihung von Ereignissen führt letztendlich dazu, dass die Protagonisten am Tiefpunkt ihres Lebens ist. Auch wurden mir bereits am Anfang die verschiedenen Alternativen ihres Lebens gewahr und ich hoffe auf diese Möglichkeiten wird in de Bibliothek eingegangen.
Unbedingt weiterlesen möchte ich, um zu wissen wie es mit ihr ausgeht. Ich hege ja noch die leise Hoffnung, dass sie nach ihrem Besuch in der Mitternachtsbibliothek doch noch gerettet wird und anschließend ihr Glück findet. Und um das zu erfahren, muss ich das Buch einfach weiterlesen!