Welches Leben würdest Du leben?
Eins vorneweg: Dieses Buch hat mehr als 5 Punkte verdient, es ist schlichtweg großartig!
Eine wundervolle Vorstellung, zwischen dem Jetzt und dem Ende befindet sich eine Bibliothek mit unzähligen Büchern, in denen sich je ein Leben befindet. Nämlich das Leben, das man hätte führen können, wenn man Entscheidungen anders getroffen, den Weg nach rechts anstatt nach links genommen, seine Träume nicht aufgegeben hätte. Hier landet Nora, nachdem sie entschieden hat, daß sie ihr eigenes Leben nicht mehr leben kann und einen Selbstmordversuch unternimmt. Die Bibliothekarin -lustigerweise Mrs. Elm, ihre ehemalige Schulbibliothekarin- macht sie mit dem System vertraut. Nora kann in jedes beliebige Leben springen, bis sie eins findet, daß ihr gefällt und in dem sie keine Selbstmordversuch unternommen hat. Und so kann Nora einiges ausprobieren: das Leben als Profischwimmerin, das Leben als Rockstar, das Leben als Philosophiedozentin. Doch die Umstände sind nicht immer die besten. Manchmal ist ihre Mutter tot, manchmal ihr Vater, einmal auch ihr Bruder und ihre beste Freundin. Und alles hat damit zu tun, welche Entscheidungen sie in dem jeweiligen Leben getroffen hat. Je mehr Leben sie ausprobiert hat, desto verzweifelter wird sie, scheint doch ihr gewünschtes Leben nicht dabei zu sein. Zusätzlich wirkt die Bibliothek zunehmend instabiler und am Ende bricht ein Feuer aus. Es gibt nur noch ein Buch, in dem aber nur leere Seiten sind. Wird Nora die richtigen Worte finden, um sie in dieses Buch zu schreiben und damit ihr Leben zu retten?
Ein berührendes Buch, das den Leser in jedem Wort mitnimmt und klarmacht, wie wichtig es ist sein, Leben wirklich zu LEBEN!
Eine wundervolle Vorstellung, zwischen dem Jetzt und dem Ende befindet sich eine Bibliothek mit unzähligen Büchern, in denen sich je ein Leben befindet. Nämlich das Leben, das man hätte führen können, wenn man Entscheidungen anders getroffen, den Weg nach rechts anstatt nach links genommen, seine Träume nicht aufgegeben hätte. Hier landet Nora, nachdem sie entschieden hat, daß sie ihr eigenes Leben nicht mehr leben kann und einen Selbstmordversuch unternimmt. Die Bibliothekarin -lustigerweise Mrs. Elm, ihre ehemalige Schulbibliothekarin- macht sie mit dem System vertraut. Nora kann in jedes beliebige Leben springen, bis sie eins findet, daß ihr gefällt und in dem sie keine Selbstmordversuch unternommen hat. Und so kann Nora einiges ausprobieren: das Leben als Profischwimmerin, das Leben als Rockstar, das Leben als Philosophiedozentin. Doch die Umstände sind nicht immer die besten. Manchmal ist ihre Mutter tot, manchmal ihr Vater, einmal auch ihr Bruder und ihre beste Freundin. Und alles hat damit zu tun, welche Entscheidungen sie in dem jeweiligen Leben getroffen hat. Je mehr Leben sie ausprobiert hat, desto verzweifelter wird sie, scheint doch ihr gewünschtes Leben nicht dabei zu sein. Zusätzlich wirkt die Bibliothek zunehmend instabiler und am Ende bricht ein Feuer aus. Es gibt nur noch ein Buch, in dem aber nur leere Seiten sind. Wird Nora die richtigen Worte finden, um sie in dieses Buch zu schreiben und damit ihr Leben zu retten?
Ein berührendes Buch, das den Leser in jedem Wort mitnimmt und klarmacht, wie wichtig es ist sein, Leben wirklich zu LEBEN!