Die Nacht der Krähe Feuersturm – grauselige Fantasy
Der Titel und das Cover dieses Buches haben mich durchaus angesprochen. Auch die Leseprobe bzw. der Klappentext haben mich neugierig gemacht. Leider war ich von der ganzen Geschichte dann doch etwas enttäuscht.
Was der Titel mit dem Roman verbindet, hat sich mir nicht erschlossen.
Der Inhalt des Romans hat mir schon gefallen, auch der Schreibstil und die Charaktere, allerdings waren die Kampfszenen eindeutig zu blutrünstig beschrieben. Ständig spritzte, tropfte, lief und plätscherte das Blut irgendwo raus, und noch viel häufiger „schmatzten“ Schwerter, Pfeile, Beile oder auch Hände in den Eingeweiden herum. „Schmatzend“ ist wohl das Lieblingswort des Autors.
Dieses trübte ein wenig das Lesevergnügen, aber den zweiten Band werde ich auf jeden Fall auch lesen, in der Hoffnung, dass er nicht ganz so blutig wird.
Das zweite Buch der Reihe schließt direkt an das erste an. Zum Glück habe ich auch beide direkt hintereinander gelesen. Ansonsten wäre es wahrscheinlich etwas verwirrend gewesen.
Auch im zweiten Buch gibt es viele blutige Kampfszenen, aber es „schmatzt“ zum Glück nicht mehr so häufig. Durch die beiden Erzählstränge, Lennox im Jenseits und Nea im Hier und Jetzt, gefiel es mir besser als das erste Buch. Außer Kämpfen und Umherwandern passierte auch noch mehr.
Es bleiben einige Fragen offen, und das Ende ist nicht wirklich befriedigend, aber ein drittes Buch werde ich sicherlich nicht lesen.
Was der Titel mit dem Roman verbindet, hat sich mir nicht erschlossen.
Der Inhalt des Romans hat mir schon gefallen, auch der Schreibstil und die Charaktere, allerdings waren die Kampfszenen eindeutig zu blutrünstig beschrieben. Ständig spritzte, tropfte, lief und plätscherte das Blut irgendwo raus, und noch viel häufiger „schmatzten“ Schwerter, Pfeile, Beile oder auch Hände in den Eingeweiden herum. „Schmatzend“ ist wohl das Lieblingswort des Autors.
Dieses trübte ein wenig das Lesevergnügen, aber den zweiten Band werde ich auf jeden Fall auch lesen, in der Hoffnung, dass er nicht ganz so blutig wird.
Das zweite Buch der Reihe schließt direkt an das erste an. Zum Glück habe ich auch beide direkt hintereinander gelesen. Ansonsten wäre es wahrscheinlich etwas verwirrend gewesen.
Auch im zweiten Buch gibt es viele blutige Kampfszenen, aber es „schmatzt“ zum Glück nicht mehr so häufig. Durch die beiden Erzählstränge, Lennox im Jenseits und Nea im Hier und Jetzt, gefiel es mir besser als das erste Buch. Außer Kämpfen und Umherwandern passierte auch noch mehr.
Es bleiben einige Fragen offen, und das Ende ist nicht wirklich befriedigend, aber ein drittes Buch werde ich sicherlich nicht lesen.