Innere Monologe eines Arztes und anderer Personen

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adel69 Avatar

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Ein Arzt, namens Dr. Rosen, schildert in amüsanter, aber auch genervter Weise seinen Berufsalltag. Patientinnen, die alles besser wissen und die vermuten, er untersuche nicht das, was er untersuchen solle. Der Arzt ist dadurch etwas gefrustet und denkt Gedanken des Frustes.

Szenenwechsel. Eine gefrustete Person in einem Flugzeug, deren Tagebucheinträge oder Gedanken in Form von Tagebucheinträgen lesbar sind - und die hofft, dass gerade eben dieser Dr. Rosen doch Dienst haben möge - denn sie muss doch zu ihm.

Das Buch scheint wohl komplett in "inneren Monologen" geschrieben sein - also in der Ich-Form. Gedanken des Frustes bekomme ich zu lesen. Ob ich das weiterlesen will? Da bin ich mir noch nicht ganz schlüssig.