Antonias Plantage

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juliane Avatar

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Das Buch spielt zu Zeiten des Revolutionskrieges oder genauer als er schon fast vorüber ist.
Antonia sitzt in den Trümmern ihres Herrenhauses das bei den Kämpfen zerstört wurde und versucht nun als ihr Mann auch noch auf dem Schlachtfeld gefallen ist die Plantage wieder aufzubauen. Henry hat mit seinem Lebensstil und wie er die Plantage geführt hat alles zum Bankrott geführt. Doch Antonia will nicht verkaufen sondern will die Plantage behalten.
Als sie ein Geräusch im Stall bemerkt geht sie nachschauen und findet dort ein Pferd das sie sehr gut für die Feldarbeit gebrauchen kann, doch sie findet dort auch einen verletzten englischen Soldaten.

Bei einer Feier im Hause ihrer Schwester in Charles Town trifft sie auf Mr. Reed ein Freund ihres verstorbenen Mannes der ihr Avancen macht und ihr auch anbietet ihr zu helfen. Doch Antonia lehnt alles ab und sie will ihn auch nicht heiraten, denn sie will es alleine schaffen die Plantage wieder rentabel zu machen. Auch ihr Schwager versucht es, doch auch diesen weist sie ab, Antonia weiß was sie will und lässt sich davon auch nicht abbringen.
Nur bei der Bank kann sie auch mit ihrem Guten Namen keinen neuen Kredit bekommen, da sie mit den Zahlungen für die Darlehen im Rückstand ist, doch auch dort gibt sich Antonia kämpferisch, sie will es mit ihren Sklaven versuchen.

Nun hat sie den verwundeten Soldaten mit Hilfe der Indianerin Vier Feder ins Haus gebracht und die Indianerin hat in auch verbunden, nun muss Antonia ihn allerdings gesund pflegen was noch sehr lange dauern kann.
Als er aufwacht begegnet er Antonia mit Misstrauen. Antonia bringt dies Durcheinander. Doch bevor er richtig Unverschämt wird, gibt sie ihm etwas zu trinken wo auch ein Beruhigungsmittel drin ist damit er seine Scherzen nicht spürt. Der Soldat schläft wieder ein.

Die Leseprobe liest sich gut an und man bekommt schon einen kleinen Einblick über die Geschichte. Die Geschichte spielt in South Carolina zu Zeiten des Revolutionskrieges, als sich die Amerikaner von den Engländern trennten.
Das Thema allein spricht mich schon an und man kann wirklich gespannt sei wie sich eine Frau in einer Zeit in der Männer das sagen haben behaupten kann und für ihr Recht einstehen will
Die Leseprobe hat schon Lust auf mehr gemacht, das man sehr gerne weiter gelesen hätte.