Es herrscht Krieg und Antonia hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Plantage "Legancy" wieder aufzubauen. Zusammen mit ihrem Mann Henry, der bereits tot ist, hat sie viele glückliche Jahre darin verbracht - bis der Krieg ihr alles nahm. Nun kämpft sie für ihre Freiheit und lässt sich weder durch ihre Schwester, einen arroganten Bekannten oder die Bank aufhalten. Eines Abends vernimmt sie Geräusche im Wirtschaftsgebäude und staunt nicht schlecht, als sie dort ein gesatteltes Pferd vorfindet. Kurz darauf findet sie in der Ecke auch den Besitzer dazu - einen englischen Soldaten, den sie mit dem Sattel niederschlägt. Von nun an macht sie es sich zur Aufgabe ihn zu pflegen, auch wenn er in der Anfangszeit nicht sehr dankbar ist.
In den ersten Zeilen wird sehr schnell klar, dass Antonia keine gewöhnliche Frau ist: sie trägt Männerklamotten, schlägt Soldaten nieder und will die Plantage um keinen Preis verkaufen. Es liest sich sehr flüssig und an einigen Stellen fiebert man mit ihr mit oder lacht mit ihr.
Sie ist eine bemerkenswerte Frau mit sehr viel Mut und ich bin sehr gespannt darauf, zu erfahren, wie es mit den beiden weitergeht.
In den ersten Zeilen wird sehr schnell klar, dass Antonia keine gewöhnliche Frau ist: sie trägt Männerklamotten, schlägt Soldaten nieder und will die Plantage um keinen Preis verkaufen. Es liest sich sehr flüssig und an einigen Stellen fiebert man mit ihr mit oder lacht mit ihr.
Sie ist eine bemerkenswerte Frau mit sehr viel Mut und ich bin sehr gespannt darauf, zu erfahren, wie es mit den beiden weitergeht.