Antonia hat im Krieg ihren Mann verloren, besitzt eine völlig überschuldete, von den Soldaten verwüstete Plantage und wird als Frau von den Männern nicht für voll genommen. Das ist ihre Ausgangslage, als sie in ihrem Stall einen schwer verwundeten, britischen Soldaten findet. Sie beschließt, den Mann mit Hilfe einer heilkundigen Indianerin gesundzupflegen.
Auf den wenigen Seiten der Leseprobe wird einem bereits die Hilflosigkeit klar, die eine alleinstehende Frau in diesen Zeiten erfahren musste. In dieser Welt zählten nur die Männer und Frauen waren nur schmückendes Beiwerk an ihrer Seite. Ich bin sehr neugierig, ob Antonia es schaffen wird, ihre Plantage zu retten und wie es mit dem Soldaten weitergehen wird.
Die Sprache ist sehr bildreich und flüssig geschrieben. Die Leseprobe ist von Anfang an spannend und macht Lust auf das Buch. Nebenbei erfährt der Leser noch etwas über die historischen Hintergründe und das Leben in der damaligen Zeit.
Ich kann es kaum erwarten, weiterzulesen!
Auf den wenigen Seiten der Leseprobe wird einem bereits die Hilflosigkeit klar, die eine alleinstehende Frau in diesen Zeiten erfahren musste. In dieser Welt zählten nur die Männer und Frauen waren nur schmückendes Beiwerk an ihrer Seite. Ich bin sehr neugierig, ob Antonia es schaffen wird, ihre Plantage zu retten und wie es mit dem Soldaten weitergehen wird.
Die Sprache ist sehr bildreich und flüssig geschrieben. Die Leseprobe ist von Anfang an spannend und macht Lust auf das Buch. Nebenbei erfährt der Leser noch etwas über die historischen Hintergründe und das Leben in der damaligen Zeit.
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