Catherine Tarleys Buch liest sich gut. Das Cover gefällt mir sehr gut, mit diesem alten Haus, vielleicht Legacy, wirkt es sehr authentisch.
Ein schwer verletzter engl. Offizier wird von seinem Pferd gefunden, er zieht sich mit letzter Kraft auf den Sattel und lässt sich vom Pferd führen. Dieses läuft an einem Fluss entlang und findet schließlich einen Stall, dort gleitet der Reiter vom Sattel und wird wieder bewußtlos. Antonia, die Frau des Hauses, das vom Krieg total zerstört wurde, hört Geräusche von einem Tier. Sie geht vorsichtig in den Stall und sieht dort ein Pferd mit einem engl. Sattel, als sie diesen vom Pferd herunterreisst, trifft sie einen Menschen, der leblos am Boden liegt.
Antonia hatte eine kleine Reis- und Indigopflanzung am Plains River von ihrem Vater geerbt. Henry Lorimer, ihr Mann hatte die Plantage in wenigen Jahren ruiniert. Er sah sein Glück im Militär, und dort ist er auch gestorben. Antonia hat den Krieg überlebt und will die Plantage wieder aufbauen, sie geht zur Bank und möchte einen Kredit. Mr. Tyler, ein alter Freund ihres Vaters, lehnt diesen Kredit ab. Sie bittet um Aufschub von 1 Jahr, doch ohne Arbeitskräfte wird es ihr wohl nicht gelingen, denn ihre Sklaven hatte sie alle freigelassen. Werden die Schwarzen für sie umsonst arbeiten, denn sie sind auf ihrer Plantage aufgewachsen und kennen sich dort gut aus?
Zurück zum verwundeten Offizier, erst wollte Antonia ihn seinem Schicksal überlassen, doch dann besann sie sich und wollte ihn nicht so sterben lassen. Sie ging zur Indianerin Vier Federn, vom Stamm der Secotan, die als Heilerin bekannt ist. Erst wollte sie nicht helfen, der Engländer ist ein Feind, er hat dein Anwesen zerstört, aber Antonia appellierte an das Gebot der Menschlichkeit.
Beide Frauen versorgten den schwer Verwundeten, der viel Blut verloren hatte, einen offenen Bruch am rechten Unterschenkel, einige gebrochene Rippen, Quetschungen und eine Schußwunde im rechten Oberarm hatte. Schnitte wie vom Häuten, über seine Brust bis hinunter zu den Leisten, wer hatte ihm dies angetan?
Der Reiter erwacht, wo war er, wie kam er hierher, Antonia sagt es ihm. Doch wo waren sein Säbel und seine Pistolen, er musste sie unbedingt haben.
Hat Antonia sich schon in diesen rätselhaften Reiter verliebt?
Ein schwer verletzter engl. Offizier wird von seinem Pferd gefunden, er zieht sich mit letzter Kraft auf den Sattel und lässt sich vom Pferd führen. Dieses läuft an einem Fluss entlang und findet schließlich einen Stall, dort gleitet der Reiter vom Sattel und wird wieder bewußtlos. Antonia, die Frau des Hauses, das vom Krieg total zerstört wurde, hört Geräusche von einem Tier. Sie geht vorsichtig in den Stall und sieht dort ein Pferd mit einem engl. Sattel, als sie diesen vom Pferd herunterreisst, trifft sie einen Menschen, der leblos am Boden liegt.
Antonia hatte eine kleine Reis- und Indigopflanzung am Plains River von ihrem Vater geerbt. Henry Lorimer, ihr Mann hatte die Plantage in wenigen Jahren ruiniert. Er sah sein Glück im Militär, und dort ist er auch gestorben. Antonia hat den Krieg überlebt und will die Plantage wieder aufbauen, sie geht zur Bank und möchte einen Kredit. Mr. Tyler, ein alter Freund ihres Vaters, lehnt diesen Kredit ab. Sie bittet um Aufschub von 1 Jahr, doch ohne Arbeitskräfte wird es ihr wohl nicht gelingen, denn ihre Sklaven hatte sie alle freigelassen. Werden die Schwarzen für sie umsonst arbeiten, denn sie sind auf ihrer Plantage aufgewachsen und kennen sich dort gut aus?
Zurück zum verwundeten Offizier, erst wollte Antonia ihn seinem Schicksal überlassen, doch dann besann sie sich und wollte ihn nicht so sterben lassen. Sie ging zur Indianerin Vier Federn, vom Stamm der Secotan, die als Heilerin bekannt ist. Erst wollte sie nicht helfen, der Engländer ist ein Feind, er hat dein Anwesen zerstört, aber Antonia appellierte an das Gebot der Menschlichkeit.
Beide Frauen versorgten den schwer Verwundeten, der viel Blut verloren hatte, einen offenen Bruch am rechten Unterschenkel, einige gebrochene Rippen, Quetschungen und eine Schußwunde im rechten Oberarm hatte. Schnitte wie vom Häuten, über seine Brust bis hinunter zu den Leisten, wer hatte ihm dies angetan?
Der Reiter erwacht, wo war er, wie kam er hierher, Antonia sagt es ihm. Doch wo waren sein Säbel und seine Pistolen, er musste sie unbedingt haben.
Hat Antonia sich schon in diesen rätselhaften Reiter verliebt?