Die Plantage

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Das Buch, mein Genre, meine große Träumerei. Ich habe vom Winde verweht glaube ich schon über 10 mal gelesen und immer wieder im Kino und im Fernsehen angeschaut. Ich habe alle Bücher von Gwen Bristow verschlungen und noch viel mehr dieser Südestaatenepen stehen in meinem Bücherschrank. Und endlich, ja endlich kommt wieder ein neuer Südstaatenroman in den Handel. Den muß und will ich haben. Sollte ich bei Vorablesen nícht dabei sein, wede ich ihn mirs ofort nach Erscheinen kaufen.
Antonia und ihr Mann leben auf einer großen Farm mit Sklaven und vielen Ländereien. Aber Antonias Mann hat nicht viel mit dem Anwesen im Sinn, sondern er zieht in die Unabhängigkeitskrieg von Amerika. Er kommt nicht mehr zurück, denn er ist im Krieg gefallen. Antonia entläßt alle Sklaven in Freiheit und sie bemüht sich mit allen Kräften, die verkommene Farm zu behalten.
Eines Tages kommt ein abgemagerter Yankee auf den Hof, der sich kaum mehr auf dem Pferd halten kann. Antonia sieht in ihm einen Plünderer und schlagt ihn nieder. Aber als er dann zu sich kommt, hat sie Mitleid mit dem Mann und päppelt ihn wieder hoch. Zum Dank hilft er ihr beim Aufbau des heruntergekommenemn Anwesens. Antonia ist volelr Dank.
Aber aus dem Buchcover ist zu ersehen, dass genau dieser Yankee Antonias Mann getötet hat. Was ist, wenn sie dies erfährt? Nach meiner Meinung verliebt sich die Witwe in diesen tatkräftigen und besonderen Mann.
Wirklich eine tolle Geschichte und das Buch hat auch eine Unmeneg an Seiten, was ich ebenfalls liebe.
Was ich jetzt so gelesen habe, würde für mich die Traumnote 10 ergeben, also zweimal 5 Punkte.
Einfach grandios.