Im Krieg zwischen England und den amerikanischen Milizen verliert Antonia ihren Mann und ihre Plantage in Carolina wird zerstört. Nachdem die Kämpfe abebben gibt ihre Schwester eine Dinnerparty mit einem alten Freund von Antonias Mann. Dieser versucht mit ihr anzubändeln, aber sie reist erbost ab auf ihre Plantage, weil sie diese allein wieder aufbauen möchte. Sie will sie nicht für die angebotenen Schleuderpreise verkaufen.
Als sie die Plantage begutachtet, kommt ein Pferd in den Stall. Sie weiß, dass die Kämpfe weit entfernt stattfinden und dennoch trägt es die Ausrüstung der englischen Krone. Und mit dem Pferd ist ein verwundeter Soldat gekommen. Mit Hilfe einer Indianerin schafft sie es den bewusstlosen Reiter so weit wiederherzustellen, dass er überlebt und sie sich um ihn kümmern kann. Doch als er erwacht, ist er Antonia gegenüber aggressiv und droht sich bis auf den Tod gegen die Milizen zu verteidigen.
Der Erzählstil gefällt mir. Die Leseprobe ist schnell und flüssig zu lesen und lässt schon auf weitreichende Intrigen und Kämpfe schließen, so dass es bereits nach wenigen Seiten sehr spannend ist.
Als sie die Plantage begutachtet, kommt ein Pferd in den Stall. Sie weiß, dass die Kämpfe weit entfernt stattfinden und dennoch trägt es die Ausrüstung der englischen Krone. Und mit dem Pferd ist ein verwundeter Soldat gekommen. Mit Hilfe einer Indianerin schafft sie es den bewusstlosen Reiter so weit wiederherzustellen, dass er überlebt und sie sich um ihn kümmern kann. Doch als er erwacht, ist er Antonia gegenüber aggressiv und droht sich bis auf den Tod gegen die Milizen zu verteidigen.
Der Erzählstil gefällt mir. Die Leseprobe ist schnell und flüssig zu lesen und lässt schon auf weitreichende Intrigen und Kämpfe schließen, so dass es bereits nach wenigen Seiten sehr spannend ist.