Mir hat die Leseprobe des Romans "Die Plantage" von Catherine Tarley gut gefallen. Diese war angenehm und das Buchcover gefällt mir auch. Dierse zeigt die Plantage und alles sieht sehr friedlich aus und man geht erstmal von einem glücklichen Roman in der Art wie Rosamunde Pilcher aus, aber ob das wirklich so ist, bleibt abzuwarten.
Antonia hat es nicht leicht in ihrem Leben. Der Bürgerkrieg macht es auch ihr schwer, da ihr Mann tot ist und die Plantage ziemliche beschädigt wurde und erst wieder aufgebaut werden müsste. Genau das möchte Antonia auch ohne die Hilfe ihrer Familie versuchen. Ihre Familie möchte, dass sie die Plantage verkauft und wieder heiratet, doch sie hat ihren eigenen starken Willen. Dadurch nimmt auch einen Soldaten bei sich auf, der es zu ihr geschafft hat, auch wenn dieser ihr Feid ist und sie nicht gerade dankbar behandelt.
Mir gefällt die angenehme Schreibweise und gerne möchte ich auch noch mehr über die Zeit nach dem Bürgerkrieg erfahren. Auch die Hauptperson Antonia ist mir sehr sympatisch und hat mich ein wenig an "Rhett" erinnert und lese ab und zu gerne mal etwas in diese Richtung.
Antonia hat es nicht leicht in ihrem Leben. Der Bürgerkrieg macht es auch ihr schwer, da ihr Mann tot ist und die Plantage ziemliche beschädigt wurde und erst wieder aufgebaut werden müsste. Genau das möchte Antonia auch ohne die Hilfe ihrer Familie versuchen. Ihre Familie möchte, dass sie die Plantage verkauft und wieder heiratet, doch sie hat ihren eigenen starken Willen. Dadurch nimmt auch einen Soldaten bei sich auf, der es zu ihr geschafft hat, auch wenn dieser ihr Feid ist und sie nicht gerade dankbar behandelt.
Mir gefällt die angenehme Schreibweise und gerne möchte ich auch noch mehr über die Zeit nach dem Bürgerkrieg erfahren. Auch die Hauptperson Antonia ist mir sehr sympatisch und hat mich ein wenig an "Rhett" erinnert und lese ab und zu gerne mal etwas in diese Richtung.