Schon die Beschreibung des Buches und das Cover haben mich neugierig gemacht. Ich mag diese Art von Geschichten recht gerne (ja, die Bücher von John Jakes sind ebenfalls welche meiner Lieblingsbücher !! ) und war neugierig auf die Leseprobe.
Und - auch wenn natürlich noch nicht sooooo viel passiert - die Leseprobe hat mich nicht enttäuscht.
Der Krieg hat die Plantage, um die es in diesem Buch geht, zerstört. Und auch Antonias Mann kam nie nach Hause zurück. Und so bleibt Antonia ja nun auch gar nichts anderes übrig als eben stark zu sein und die Sache in die Hand zu nehmen. Es war nun wirklich nicht die Zeit um eine schwache "Die Männer werdens schon richten"-Tusse zu sein(bzw. bleiben) ;-).
Antonia erscheint einem wirklich als sehr sympathische Frau, die weiß was sie will , aber eben kein völlig verzogenes, eingebildetes Weib ist (DAS war die berühmte Scarlett o`Hara nämlich *lach*, hab das Buch "Vom Winde verweht" NIE ganz gelesen.... es nervte mich). Nein, Antonia scheint das Herz auf dem rechten Fleck zu haben.
Eines Tages findet sie in der Scheune dann einen schwer verletzten Mann (wohlgemerkt einen der im Unabhängigkeitskrieg, in dem auch ihr Mann umkam zu den FEINDEN gehörte !!!!!). Natürlich kämpft sie da arg mit sich was sie nun tun soll.... dem "Feind" (ein einzelner, hilfloser Mann eben.....) helfen??? Oder nicht besser doch "den Hals rumdrehen"?? Okay, Anronia ist nunmal kein Miststück ...., also beschliesst sie dem Mann zu helfen.
Und laut Klappentext entsteht aus dieser Situation eine Liebesgeschichte (auf die ich SEHR gespannt bin !!) auf der ein sehr, sehr schwerer Schatten fällt (DAVOR graut es mir....... wie grauenhaft wenn man rausfindet das der Mann den man nun liebt, derjenige ist der den Mann den man natürlich ebenfalls noch liebt .......... es war aber nunmal Krieg........... immer scheußlich, grausam,unerbittlich - also ich bin ja gespannt wie diese Geschichte ausgeht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Und - auch wenn natürlich noch nicht sooooo viel passiert - die Leseprobe hat mich nicht enttäuscht.
Der Krieg hat die Plantage, um die es in diesem Buch geht, zerstört. Und auch Antonias Mann kam nie nach Hause zurück. Und so bleibt Antonia ja nun auch gar nichts anderes übrig als eben stark zu sein und die Sache in die Hand zu nehmen. Es war nun wirklich nicht die Zeit um eine schwache "Die Männer werdens schon richten"-Tusse zu sein(bzw. bleiben) ;-).
Antonia erscheint einem wirklich als sehr sympathische Frau, die weiß was sie will , aber eben kein völlig verzogenes, eingebildetes Weib ist (DAS war die berühmte Scarlett o`Hara nämlich *lach*, hab das Buch "Vom Winde verweht" NIE ganz gelesen.... es nervte mich). Nein, Antonia scheint das Herz auf dem rechten Fleck zu haben.
Eines Tages findet sie in der Scheune dann einen schwer verletzten Mann (wohlgemerkt einen der im Unabhängigkeitskrieg, in dem auch ihr Mann umkam zu den FEINDEN gehörte !!!!!). Natürlich kämpft sie da arg mit sich was sie nun tun soll.... dem "Feind" (ein einzelner, hilfloser Mann eben.....) helfen??? Oder nicht besser doch "den Hals rumdrehen"?? Okay, Anronia ist nunmal kein Miststück ...., also beschliesst sie dem Mann zu helfen.
Und laut Klappentext entsteht aus dieser Situation eine Liebesgeschichte (auf die ich SEHR gespannt bin !!) auf der ein sehr, sehr schwerer Schatten fällt (DAVOR graut es mir....... wie grauenhaft wenn man rausfindet das der Mann den man nun liebt, derjenige ist der den Mann den man natürlich ebenfalls noch liebt .......... es war aber nunmal Krieg........... immer scheußlich, grausam,unerbittlich - also ich bin ja gespannt wie diese Geschichte ausgeht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)