Männergesellschaft

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cg88 Avatar

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Ende des 18. Jahrhunderts sieht sich eine Frau vor den Trümmern ihrer Plantage und ist fest entschlossen, die Plantage wieder aufzubauen. Doch zwischen ihr und dem Aufbau der Plantage stehen die Tatsachen, dass ihr Mann im Krieg gefallen ist und die Plantage haushoch verschuldet.
Eines Abends trifft sie zu dem im Pferdestall auf einen verwundeten, feindlichen Soldaten. Anstatt ihn seinem Schicksal zu überlassen, nimmt sie sich seiner an und pflegt ihn.

Der Anfang des Romans verspricht ein Werk im Stil von "Vom Winde verweht" und greift die Thematiken der Emanzipation und dem Schicksal einer Frau, die vor den Trümmern ihres Zuhause steht und ohne Hilfe versuchen muss wieder auf die Beine gefällt. Besonders gut finde ich hierbei den Wechsel zwischen den einzelnen unterschiedlichen Stadien ihrer Entwicklung.Ein typischer Süd-Staaten Roman mit allem drum und dran.