Wenn ich mir das Cover so betrachte und den Titel lese, dann erwarte ich einen Abklatsch von " Vom Winde verweht" und auch das Leitmotiv, der verwundete Soldat der mit Inbrunst gesund gepflegt wird, ist schon unzählig oft verwendet worden. Daß im Anhang Erläuterungen versprochen werden, finde ich generell schon mal gut, denn für mich als Leser ist es mühselig zum besseren Verständnis Wikipedia griffbereit zu haben.
Die Leseprobe bestätigt meine Erwartungshaltung voll und ganz: ein Südstaatenepos. Vielleicht nicht ganz so leidenschaftlich und schwülstig sondern eher sachlich erzählt die Geschichte, wie Antonia ihre verwüstete Plantage wieder aufbaut und sich um den verwundeten Soldaten kümmert. Natürlich werden alle gängigen Südstaatenklischees bedient wie Ehre, Tapferkeit und auch Voodoo,aber der Schreibstil ist flüssig und ich würd gern weiterlesen und ich denke, das Buch ist auch für Männer geeignet, weil es nicht so vor Romantik trieft.
Die Leseprobe bestätigt meine Erwartungshaltung voll und ganz: ein Südstaatenepos. Vielleicht nicht ganz so leidenschaftlich und schwülstig sondern eher sachlich erzählt die Geschichte, wie Antonia ihre verwüstete Plantage wieder aufbaut und sich um den verwundeten Soldaten kümmert. Natürlich werden alle gängigen Südstaatenklischees bedient wie Ehre, Tapferkeit und auch Voodoo,aber der Schreibstil ist flüssig und ich würd gern weiterlesen und ich denke, das Buch ist auch für Männer geeignet, weil es nicht so vor Romantik trieft.