Die amerikanischen Südstaaten, mitten im Unabhängigkeitskrieg: Antonia ist Witwe, ihr Mann starb im Krieg, ihre Plantage „Legacy“ ist heruntergewirtschaftet. Obwohl sie alleine dasteht, weigert sie sich die Plantage zu verkaufen. Da findet sie in ihrem Stall einen schwer verwundeten englischen Soldaten. Aus Nächstenliebe und trotz ihrer Angst vor ihm nimmt sie ihn auf und lässt seine Wunden versorgen. Wird sie es schaffen, die Plantage und auch den englischen Soldaten zu retten?
Ein toller, atmosphärisch dichter historischer Roman vor dem Hintergrund der amerikanischen Revolution! Im perspektivischen Wechsel wird aus Sicht Antonias und des britischen Soldaten die Handlung erzählt, der Leser ist sofort mittendrin in der Geschichte und erhält tiefe Einblicke in Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten. Obwohl noch jung, hängt Antonia an ihrer Plantage und ist klug genug, sich nicht von den Aasgeier und Kriegsgewinnler in ihrem Umfeld übervorteilen zu lassen. In Rückblenden und aus der Erinnerung Antonias heraus gewinnt der Leser zudem Einblicke in die Vorgeschichte und ihr Verhältnis zu Familienmitgliedern.
Fazit: Eine ungeheuer vielversprechende Leseprobe, die sofort auf meine Liste unbedingt noch zu lesender Bücher kommt! Ein herrlicher Historienschinken in bester Margaret Mitchell-Tradition, flüssig und fesselnd geschrieben! Zum Eintauchen und „die Welt um einen herum Vergessen“ allerbestens geeignet. Übrigens finde ich auch das Cover äußerst gelungen. Für alle Fans des Genres natürlich ein Muss, allen anderen dringend empfohlen.
Ein toller, atmosphärisch dichter historischer Roman vor dem Hintergrund der amerikanischen Revolution! Im perspektivischen Wechsel wird aus Sicht Antonias und des britischen Soldaten die Handlung erzählt, der Leser ist sofort mittendrin in der Geschichte und erhält tiefe Einblicke in Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten. Obwohl noch jung, hängt Antonia an ihrer Plantage und ist klug genug, sich nicht von den Aasgeier und Kriegsgewinnler in ihrem Umfeld übervorteilen zu lassen. In Rückblenden und aus der Erinnerung Antonias heraus gewinnt der Leser zudem Einblicke in die Vorgeschichte und ihr Verhältnis zu Familienmitgliedern.
Fazit: Eine ungeheuer vielversprechende Leseprobe, die sofort auf meine Liste unbedingt noch zu lesender Bücher kommt! Ein herrlicher Historienschinken in bester Margaret Mitchell-Tradition, flüssig und fesselnd geschrieben! Zum Eintauchen und „die Welt um einen herum Vergessen“ allerbestens geeignet. Übrigens finde ich auch das Cover äußerst gelungen. Für alle Fans des Genres natürlich ein Muss, allen anderen dringend empfohlen.