Undankbarer Kriegsverwundeter
Die Witwe Antonia, die ihren Mann Henry während des Krieges verloren hat,
findet eines nachts auf ihrem Hof einen stark verwundeten, halbtoten Soldaten.
Hin und hergerissen und trotz Angst vor dem Mann entscheidet sie sich dazu,
ihm zu helfen, ihn mit Hilfe einer Indianerfrau, wieder gesund zu pflegen.
Als er das erste Mal erwacht, ist der Soldat eher ungehobelt, verwirrt und
vor allem zeigt er sich ziemlich undankbar...
Hier endet die recht lange Leseprobe. Ich muss ehrlich zugeben, es war für
mich ein bisschen anstrengend die 37 Seiten zu lesen. Ich bin leider öfter mit
meinen Gedanken abgeschweift, als es mir lieb war. Die vielen verschiedenen
Namen haben mich verwirrt und mir das Ganze, im besonderen auch den
Fluss beim Lesen, erschwert. Gegen Ende hin, als ich mich dann schon ein wenig
eingelesen habe, fand ich doch noch Gefallen an der Geschichte und meine
Neugier auf mehr davon wurde auch noch geweckt.
Letztendlich würde ich mich doch sehr über ein Leseexemplar freuen, weil
ich schon oft Bücher, die ich anfangs nicht so berauschend fand, gelesen habe,
und am Schluss feststellen konnte, dass sie wirklich sehr unterhaltsam und/oder
lesenswert waren.
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_ **Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.**
(Franz Kafka)_