Vom Winde verweht

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Catherine Tarley geboren 1957, arbeitete nach ihrem Studium als Dramaturgin für einen US-amerikanischen Filmproduzenten. Im Jahr 2001 kam sie als Produktmanagerin zu einem süddeutschen Buchverlag. Sie lebt mit ihrer Familie in München.

Am Ende des Krieges steht Antonia allein vor den Trümmern ihrer einstmals so schmucken Plantage Legacy. Ihr Mann ist gefallen, die Bank verweigert einen weiteren Kredit und sie lehnt es ab eine von ihrer Schwester angestrebte Verbindung mit einem reichen Plantagenbesitzer einzugehen. Da trägt eines Tages ein Pferd einen mehr tot als lebendigen englischen Soldaten auf die Plantage. Antonia pflegt ihn gesund und hofft, dass er ihr wenn er genesen ist, bei ihrer Arbeit behilflich sein kann. Doch das erste Kennenlernen verläuft nicht allzu harmonisch…

Ein romantische auch durchaus auch realistisch verfasstes Südstaatenepos. Auch wenn der Stoff ja wirklich nicht neu ist durchaus lesenswert. Einziger Kritiküpunkt: gewisse Längen.