Die Rache des Chamäleons

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evelyn Avatar

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Ein gut gewählter Titel, ein Chamäleon, ein Tier das sich ständig verwandelt und mühelos an seine Umgebung anpassen kann.
Ein Chamäleon wie der Terrorist im Prolog, der zum liebevollen treusorgenden Familienvater mutiert, ehe er wieder zum Mörder wird.
In der Einleitung erfährt man, dass vermutlich Peter Mattéus vor langer Zeit, in einem anderen Land, in einem anderen Leben Leute mit einer Bombe am Strand in die Luft gesprengt hat und dann verschwunden ist. Dann jedoch holt ihn seine Vergangenheit ein, er erhält einen Brief mit Überwachungsbildern seiner Familie. Ängstlich fährt er zu einem Schließfach und nimmt dort ein Handy in Empfang ehe er schnell nach Hause fährt. Dort wartet seine Frau bereits mit Tickets für eine Reise in ein fernes Land, indem er noch eine Rechnung offen hat...

Hochspannung pur, die Leseprobe konnte mich sofort fesseln. Für mich war die Leseprobe viel zu schnell vorbei.
Wird er die heile Welt für seine Familie aufrechterhalten können? Werden alle heil aus der Sache herauskommen? Wird er seiner Frau seine Vergangenheit beichten müssen und wenn ja, wird sie zu ihm halten können?