Edwardson ist ja bekannt für seine eher verhaltenen Krimis, die (wenn man diesen Stil mag) aber nichtsdestoweniger überaus spannend sind. Auch sein neues Buch beginnt verworren, was durch die fehlende Zeichensetzung noch verstärkt wird. Nur so viel ist klar: Die Szene spielt in Afrika, es geht um Schmuggel und der unbekannte Erzähler will fliehen - was im scheinbar auch gelingt. Die nun folgende Geschichte zeigt einen liebenden Familienvater, der offenbar eine düstere Vergangenheit besitzt, die er mit vor Anderen versteckt - auch vor seiner Familie. Ob es dieselbe Person wie aus dem Vorspann ist? Die Vermutung liegt nah, doch sicher ist im Augenblick nur eines: Das Vergangene kehrt in seine Gegenwart zurück - und er kann nichts dagegen tun...
Ich mag Edwardsons Stil, diese verhaltene düstere Atmosphäre und seine Fälle versprechen Spannung mit vielen Überraschungsmomenten - zumindest wenn das neue Buch seinen bisherigen nicht nachsteht ;-) Daher: Doch ja, da würde ich gerne mitlesen.
Ich mag Edwardsons Stil, diese verhaltene düstere Atmosphäre und seine Fälle versprechen Spannung mit vielen Überraschungsmomenten - zumindest wenn das neue Buch seinen bisherigen nicht nachsteht ;-) Daher: Doch ja, da würde ich gerne mitlesen.