Nebulöser Anfang eines Thrillers

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susi222 Avatar

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Åke Edwardson hat es wieder einmal geschafft, allein durch die Sprache einen Krimi so nebulös zu beginnen, dass man eigentlich alles und nichts weiß. Ein Mann, der zu Hause eine nette kleine Familie und in einer Werbeagentur einen abgesicherten Job hat, erhält eines Tages Fotos von seiner Familie, die jemand von der anderen Straßenseite gemacht hat. Dann wird er zu einem Kofferfach am Bahnhof gelotst, indem ein Handy liegt, auf dem er einen Anruf aus Spanien erhält. Seine Familie bekommt auf mysteriöse Weise Reisetickets zugespielt. Was das alles zu bedeuten hat, erzählt die Leseprobe noch nicht, man erfährt nur, dass die Wurzeln in der Vergangenheit liegen.

Spannend geschriebene Leseprobe.