Ake Edwardsons Buch beginnt sehr spannend: ein Familienidyll, das keines ist, denn der Familienvater, Peter Matteús, hat eine Vergangenheit, von der niemand weiß. Doch die Schatten der Vergangenheit holen den Werbe-Fachmann wieder ein. Ein anonymer Mann scheint es auf ihn abzusehen, er wird beobachtet, fotografiert, und er soll eine Reise antreten - eine Reise in seine Vergangenheit?
Edwardson kann erzählen. Die unheimliche Szene am Anfang, der Hund bellt, niemand ist zu sehen, sorgt gleich für die richtige Atmosphäre, dann stehen sich die Familie, die (noch) von nichts weiß, und Peter, der in Wirklichkeit gar nicht Peter Matteús heißt. Die spannende Frage ist: Wie wird es weitergehen? Lässt sich Peter auf seine Vergangenheit ein? Muss er gar? Und was will der Fremde von ihm?
Mir hat die Leseprobe gut gefallen. Beim Hörbuch habe ich ein wenig die Hintergrundgeräusche vermisst - das hätte man ja in der Bahnhofshallen-Szene, als Peter das Handy abholt, gut einbauen können und hätte dem Hörbuch mehr Atmosphäre verschafft.
Edwardson kann erzählen. Die unheimliche Szene am Anfang, der Hund bellt, niemand ist zu sehen, sorgt gleich für die richtige Atmosphäre, dann stehen sich die Familie, die (noch) von nichts weiß, und Peter, der in Wirklichkeit gar nicht Peter Matteús heißt. Die spannende Frage ist: Wie wird es weitergehen? Lässt sich Peter auf seine Vergangenheit ein? Muss er gar? Und was will der Fremde von ihm?
Mir hat die Leseprobe gut gefallen. Beim Hörbuch habe ich ein wenig die Hintergrundgeräusche vermisst - das hätte man ja in der Bahnhofshallen-Szene, als Peter das Handy abholt, gut einbauen können und hätte dem Hörbuch mehr Atmosphäre verschafft.