Ich hätte mir so ein Buch als Lektüre in meiner Schulzeit gewünscht. Häufig fragt man sich, warum man das alles lernt. Dieses Buch beschreibt Menschen, die sich für ihr Recht auf Bildung einsetzen. Deren Familie in noch größerer Armut lebt, nur dass ihre Kinder in die Schule gehen können und nicht für den Lebensunterhalt der Familie beitragen. Und auch wenn diese Schule nicht vergleichbar ist mit den deutschen Schulen, so ist sie viel wertvoller. Sie gibt den Kindern Träume, Hoffnung und eine schöne Kindheit.
Belitung, Indonesien: Zwei Lehrer, eine windschiefe Hütte mit Löchern im Dach und zehn Kinder. Alle haben ein Ziel: Bildung auch für arme Kinder. Gleich in der Nähe gibt es auch eine große, schöne Schule. Doch diese ist nur für reiche Kinder und Eltern. Aber diese zehn Kinder sind alle etwas besonderes. Am meisten beeindruckt und berührt hat mich Litung. Er ist so schlau und kann schon in der Grundschule besser Mathematik als 90% aller Schüler nach dem Abitur.
Und die beiden Lehrer kämpfen für die Schule. Sie verzichten auf ihr Gehalt, retten die Schule vor Inspektoren und lehnen sich gegen die Obrigkeiten auf. Die Lehrer leben ihren Schülern vorbildliches Verhalten vor. Sie sind auch der Grund, warum dieses Buch geschrieben wurde. Einer ihrer Schüler ist ihnen so dankbar, dass er sich geschworen hat ein Buch zu schreiben.
Das Buch beschreibt viele, kleine Begebenheiten aus der Schulzeit der Regenbogentruppe. Das Buch ist sehr kurzweilig und unterhaltsam. Trotzdem öffnet es einem die Augen über die Probleme in ärmeren Ländern. Das Recht auf Bildung ist hier das Hauptthema. Wie kann man in die Schule gehen, wenn die Kinder arbeiten müssen um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern? Wie kann man Bildung erwerben, wenn es kein Geld für Lehrer gibt und diese nur aus Überzeugung weiter lehren?
Fazit: Sehr lesenswert, insbesondere für Schüler, die sich über den Sinn ihres Lernens Gedanken machen. Auch als Schullektüre kann ich mir dieses Buch gut vorstellen. Hoffentlich findet es viele Leser!
Belitung, Indonesien: Zwei Lehrer, eine windschiefe Hütte mit Löchern im Dach und zehn Kinder. Alle haben ein Ziel: Bildung auch für arme Kinder. Gleich in der Nähe gibt es auch eine große, schöne Schule. Doch diese ist nur für reiche Kinder und Eltern. Aber diese zehn Kinder sind alle etwas besonderes. Am meisten beeindruckt und berührt hat mich Litung. Er ist so schlau und kann schon in der Grundschule besser Mathematik als 90% aller Schüler nach dem Abitur.
Und die beiden Lehrer kämpfen für die Schule. Sie verzichten auf ihr Gehalt, retten die Schule vor Inspektoren und lehnen sich gegen die Obrigkeiten auf. Die Lehrer leben ihren Schülern vorbildliches Verhalten vor. Sie sind auch der Grund, warum dieses Buch geschrieben wurde. Einer ihrer Schüler ist ihnen so dankbar, dass er sich geschworen hat ein Buch zu schreiben.
Das Buch beschreibt viele, kleine Begebenheiten aus der Schulzeit der Regenbogentruppe. Das Buch ist sehr kurzweilig und unterhaltsam. Trotzdem öffnet es einem die Augen über die Probleme in ärmeren Ländern. Das Recht auf Bildung ist hier das Hauptthema. Wie kann man in die Schule gehen, wenn die Kinder arbeiten müssen um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern? Wie kann man Bildung erwerben, wenn es kein Geld für Lehrer gibt und diese nur aus Überzeugung weiter lehren?
Fazit: Sehr lesenswert, insbesondere für Schüler, die sich über den Sinn ihres Lernens Gedanken machen. Auch als Schullektüre kann ich mir dieses Buch gut vorstellen. Hoffentlich findet es viele Leser!