Auf eine völlig andere Weise ist dies fast auch ein Sachbuch zum Thema "Schule/ Bildung für alle".
Die Lehrerin, welche irgendwann einmal verspricht, wenn "ihre" Schule bestehen bleibt, wird sie ein Buch schreiben. Das hat sie auf eindrückliche Weise getan. Die Beschreibung, welche Strapazen die Schüler auf sich nehmen, um ihre Schule besuchen zu können versetzt einen mitten in diesen Alltag. Der Schüler, welcher erleben muss, dass sein Vater das erforderliche Anmelde-Formular nicht ausfüllen kann, weil er weder schreiben noch lesen kann und sich deshalb zum Ziel setzt, in Kürze dieses Formular selber auszufüllen, macht ungeheuren Eindruck. Und immer wieder denkt der Leser - bis zum Schluss des Buches - dass uns der Intelligenteste der "Regenbogentruppe" irgendwo noch als Professor wieder begegnen wird.
Eine "wahre Geschichte", welche unter die Haut geht und den Leser nachdenklich zurücklässt.
Die Lehrerin, welche irgendwann einmal verspricht, wenn "ihre" Schule bestehen bleibt, wird sie ein Buch schreiben. Das hat sie auf eindrückliche Weise getan. Die Beschreibung, welche Strapazen die Schüler auf sich nehmen, um ihre Schule besuchen zu können versetzt einen mitten in diesen Alltag. Der Schüler, welcher erleben muss, dass sein Vater das erforderliche Anmelde-Formular nicht ausfüllen kann, weil er weder schreiben noch lesen kann und sich deshalb zum Ziel setzt, in Kürze dieses Formular selber auszufüllen, macht ungeheuren Eindruck. Und immer wieder denkt der Leser - bis zum Schluss des Buches - dass uns der Intelligenteste der "Regenbogentruppe" irgendwo noch als Professor wieder begegnen wird.
Eine "wahre Geschichte", welche unter die Haut geht und den Leser nachdenklich zurücklässt.