Das Buch erzählt die Geschichte von dem kleinen Ikal und seinen 9 Freunden, die zusammen in eine sehr heruntergekommene Dorfschule in Indonesien gehen. Ihre Lehrerin Bu Mus kämpft sehr darum, die Klasse zusammen zu halten, was nicht immer einfach ist, da ihr vom Staat immer öfter Steine in den Weg gelegt werden. Auch kommt irgendwann die Zeit, wo einzelne Schüler lieber Geld verdienen möchten als zu lernen. Eines Tages soll die Schule sogar abgerissen werden, aber zusammen mit ihren Schülern, die ihr sehr am Herzen liegen, kämpft Bu Mus wie eine Löwin. Die Schüler haben alle ihre Eigenheiten und "Macken", aber doch harmonieren sie, als ob sie eine Familie wären.
Das Buch ist eine Biographie von Andrea Hirata, früher Ikal. Der Hauptteil des Buches spielt während seiner Schulzeit und zeigt die Widrigkeiten, denen sie zu trotzen haben. Im Gegensatz zu den Jugendlichen bei uns, würden die Kinder dort alles tun, um in die Schule besuchen zu dürfen. Am Ende des Buches wird noch kurz beschrieben, wie es den Schülern später ergangen ist, inwieweit sie ihre Kinder- und Jugendträume erfüllen konnten.
Die Charaktere der einzelnen Schüler sind schön herausgearbeitet. Richtig Spannung kam für mich in dem Buch aber leider trotzdem nicht auf. Es war zwar schön zu lesen und die Idee hat mir auch sehr gut gefallen, genau wie die Leseprobe, aber ich habe relativ lange gebraucht, das Buch zu Ende zu lesen. Es ist allerdings auch kein so oberflächliches Thema, das man mal schnell überfliegen könnte. Man erfährt auch einiges über die Umstände und teilweise auch über die Geschichte von Indonesien.
Für den fehlenden Spannungsbogen ziehe ich 1. Stern ab.
Das Buch ist eine Biographie von Andrea Hirata, früher Ikal. Der Hauptteil des Buches spielt während seiner Schulzeit und zeigt die Widrigkeiten, denen sie zu trotzen haben. Im Gegensatz zu den Jugendlichen bei uns, würden die Kinder dort alles tun, um in die Schule besuchen zu dürfen. Am Ende des Buches wird noch kurz beschrieben, wie es den Schülern später ergangen ist, inwieweit sie ihre Kinder- und Jugendträume erfüllen konnten.
Die Charaktere der einzelnen Schüler sind schön herausgearbeitet. Richtig Spannung kam für mich in dem Buch aber leider trotzdem nicht auf. Es war zwar schön zu lesen und die Idee hat mir auch sehr gut gefallen, genau wie die Leseprobe, aber ich habe relativ lange gebraucht, das Buch zu Ende zu lesen. Es ist allerdings auch kein so oberflächliches Thema, das man mal schnell überfliegen könnte. Man erfährt auch einiges über die Umstände und teilweise auch über die Geschichte von Indonesien.
Für den fehlenden Spannungsbogen ziehe ich 1. Stern ab.