Ein Berliner Großstadtmensch entdeckt eine kleine bayrische Insel
Als Oberbayerin kenne ich natürlich den Starnberger See und und die Roseninsel. Auch aus diesem Grund war ich auf die Leseprobe gespannt. Schon bald taucht man beim Lesen in die bayrische Atmosphäre ein und findet sich auf der kleinen idyllischen Insel. Spannend scheinen dann die Ereignisse im späten 19. Jahrhundert zu werden, in das die Geschichte später springt. Der Schreibstil der anonymen südbayrischen Autorin ist flüssig und macht das Lesen einfach und angenehm.
Es würde mich interessieren, wie die Geschichte ausgeht.
Es würde mich interessieren, wie die Geschichte ausgeht.