Lebhaft und anschaulich beschrieben

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mellie Avatar

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Die Autorin wirft den Leser gleich mitten in die Lebensgeschichte von Liv. Zunächst erfährt man von ihr, dass sie Ärztin an der Charité ist. Etwas einschneidendes muss ihr passiert sein, was sie dazu brachte, 4 Wochen Urlaub vom Job, ihrer Umgebung, ihrer Familie und ihrem Exfreund zu machen. Der Zufall führt sie auf eine kleine Insel im Starnberger See, wo sie die Krankheitsvertretung für einen Gärtner übernimmt, ohne von Gärtnern etwas zu wissen. Auf der Insel selbst findet sie das Tagebuch eines unbekannten Mädchens, das sich vor 100 Jahren ebenfalls auf der Insel eine Art „Zwangsurlaub“ befunden hatte. Unklar ist allerdings, ob Liv weiter auf der Insel bleiben kann, denn sie hat eine Büste und den Holzboden beschädigt. Die lebendigen Schilderungen zur Umgebung und den Personen machen Lust auf mehr!