Der Schreibstil von Anna Reitner gefällt mir sehr gut - genauso die Art, wie sie Liv vorstellt. Diese ist mir auf Anhieb sympathisch und ich kann verstehen, dass die Roseninsel vermutlich eine gute Auszeit von ihrem Berliner Leben darstellt. Daher bin ich umso gespannter, zu welchen Erkenntnissen und Erfahrungen sie dort kommt, was es mit den Tagebüchern auf sich hat und ob sich zwischen ihr und Johannes etwas anbahnen wird.