zauberhaft & bayerisch: Die einsame Roseninsel
Roseninsel. Ich liebe die vielfältigen Arten von Rosen und Inseln haben für mich auch ihren besonderen Reiz, weil sie ein kleines Stück Land ganz für sich inmitten von Wasser darstellen. Passend dazu ist das Cover gewählt: Die Insel könnnte wirklich die reale Roseninsel sein (ja, ich hab sie direkt in Ecosia gesucht) und die Rosen im Vordergrund sind auch wunderschön am Bildrand platziert. Außerdem liebe ich Geschichten, in denen Familiengeheimnisse aufgedeckt werden und die Leser auch eine zweite Zeitebenen verfolgen können.
Gleich zu Beginn findet man ein Gedicht von Sissi, die tatsächlich auch oft die Insel besucht hat. Liv befindet sich auf einem Ruderboot auf dem Weg zur Insel, was sehr einnehmend beschrieben wird. So gefällt mir der Anfang direkt gut.
Der Schreibstil der Autorin bringt die Dinge direkt auf den Punkt und ich kann den Starnberger See oder Livs Gesichtsausdruckt direkt vor meinem innerne Auge sehen. Ich mag es auch, dass die bayerische Sprache und typische Eigenheiten involviert sind (bin als Fränkin ja fast bayrisch ;)). Ich hab schon öfter geschmunzelt und mag die Geschichte bisher sehr. Johannes hat einen tollen Humor, ich hab ihn direkt ins Herz geschlossen.
Die Schönheit und Ruhe hat die Autorin wirklich gut beschrieben. Ich bin gespannt, was Liv vor sieben Wochen so aufgewühlt hat, dass sie von Berlin auf die einsame Insel zieht. Wier werden die vier Wochen sein, wo sie schon am ersten Tag einen faux pas getan hat? Das gefundene Tagebuch klingt so privat, obwohl überhaupt nicht viel verraten wird. Ich freu mich darauf von Magdalena zu erfahren, sodass sie nicht vergessen wird, gefangen auf der Roseninsel.
Wie gesagt hab ich, wie Liv, direkt im Internet nach der Insel gesucht und auch einiges zu ihrer Geschichte gelesen. Heute ein Touristenmagnet und von einer Person im Gärtnerhaus bewohnt, damals von den bayerischen Königen oft besucht bietet die Geschichte von Anna Reitner eine tolle Mischung zwischen Fiktion und historischen Begebenheiten. Ich bin sehr gespannt, was Liv herausfinden wird.
Gleich zu Beginn findet man ein Gedicht von Sissi, die tatsächlich auch oft die Insel besucht hat. Liv befindet sich auf einem Ruderboot auf dem Weg zur Insel, was sehr einnehmend beschrieben wird. So gefällt mir der Anfang direkt gut.
Der Schreibstil der Autorin bringt die Dinge direkt auf den Punkt und ich kann den Starnberger See oder Livs Gesichtsausdruckt direkt vor meinem innerne Auge sehen. Ich mag es auch, dass die bayerische Sprache und typische Eigenheiten involviert sind (bin als Fränkin ja fast bayrisch ;)). Ich hab schon öfter geschmunzelt und mag die Geschichte bisher sehr. Johannes hat einen tollen Humor, ich hab ihn direkt ins Herz geschlossen.
Die Schönheit und Ruhe hat die Autorin wirklich gut beschrieben. Ich bin gespannt, was Liv vor sieben Wochen so aufgewühlt hat, dass sie von Berlin auf die einsame Insel zieht. Wier werden die vier Wochen sein, wo sie schon am ersten Tag einen faux pas getan hat? Das gefundene Tagebuch klingt so privat, obwohl überhaupt nicht viel verraten wird. Ich freu mich darauf von Magdalena zu erfahren, sodass sie nicht vergessen wird, gefangen auf der Roseninsel.
Wie gesagt hab ich, wie Liv, direkt im Internet nach der Insel gesucht und auch einiges zu ihrer Geschichte gelesen. Heute ein Touristenmagnet und von einer Person im Gärtnerhaus bewohnt, damals von den bayerischen Königen oft besucht bietet die Geschichte von Anna Reitner eine tolle Mischung zwischen Fiktion und historischen Begebenheiten. Ich bin sehr gespannt, was Liv herausfinden wird.