Zwar etwas vorhersehbar, aber der Ort des Geschehens klingt toll.
Die Berliner Ärztin Liv benötigt eine Auszeit, deshalb reist sie nach Bayern und vertritt dort einen verunfallten Inselverwalter. Auf dieser Insel entdeckt sie ein Tagebuch, das sie ins Jahr 1889 führt.
Bisher liest sich das Buch sehr angenehm. Man malt sich beim Lesen die Insel und dortige Villa aus, wird dazu eingeladen, vom Alltag abzuschalten. Allerdings kündigt sich bereits an, dass auch Liv ihr Päckchen zu tragen hat. Möglicherweise wird auch eine Liebesgeschichte eine Rolle spielen - der freundliche Wirtssohn scheint zumindest nicht abgeneigt.
Die Leseprobe wirkte auf mich etwas vorhersehbar, allerdings kann der Eindruck auch täuschen. Da die Autorin sich gut mit der bayrischen Geschichte auskennt, würde mich dieses Buch vor allem auch interessieren, um etwas mehr darüber zu erfahren, denn damit kenne ich mich so gar nicht aus. Außerdem klingt das Buch nach einer schönen Möglichkeit, zumindest gedanklich etwas Urlaub zu nehmen.
Bisher liest sich das Buch sehr angenehm. Man malt sich beim Lesen die Insel und dortige Villa aus, wird dazu eingeladen, vom Alltag abzuschalten. Allerdings kündigt sich bereits an, dass auch Liv ihr Päckchen zu tragen hat. Möglicherweise wird auch eine Liebesgeschichte eine Rolle spielen - der freundliche Wirtssohn scheint zumindest nicht abgeneigt.
Die Leseprobe wirkte auf mich etwas vorhersehbar, allerdings kann der Eindruck auch täuschen. Da die Autorin sich gut mit der bayrischen Geschichte auskennt, würde mich dieses Buch vor allem auch interessieren, um etwas mehr darüber zu erfahren, denn damit kenne ich mich so gar nicht aus. Außerdem klingt das Buch nach einer schönen Möglichkeit, zumindest gedanklich etwas Urlaub zu nehmen.