Im Herbst ziehen die Kraniche gen Süden
Ein kleines Dorf hinter einem Deich, irgendwo oben im Norden von Deutschland. Hier lebt Grete seit 50 Jahren. Mittlerweile ist sie mit ihrer Mutter Wilhelmine alleine in dem großen Haus. Ihre Schwester Freya ist vor vielen Jahren nach Berlin geflohen und macht dort Karriere und ihre Tochter Anne studiert in Bremen und kommt nur sporadisch zu Besuch. Immer wieder hat Grete darüber nachgedacht, wie es wäre dieser Einöde zu entkommen und irgendwo neu anzufangen. Aber eigentlich liebt Grete ihren Job als Vogelwartin in der Natur, meistens allein in völliger Stille. Wäre da nicht Hauke, ihr Kollege für den sie mehr empfindet, als es angebracht ist.
Als Wilhelmine krank, wird kommen Freya und Anne nach Hause. Freya kommt die Möglichkeit ganz recht, läuft es doch in Berlin nicht mehr rund und auch Anne flieht vor einer Liebeskatastrophe. Niemand möchte so richtig erzählen, was ihn nach Hause getrieben hat und dazu kommen die seit vielen Jahren nicht ausgesprochenen Familiengeheimnisse.
Romy Fölck benutzt eine wunderbare, bildhafte Sprache, um das Aufeinandertreffen der drei Generationen zu beschreiben. Eine tolle Familiengeschichte mit vielen überraschenden Wendungen.
Als Wilhelmine krank, wird kommen Freya und Anne nach Hause. Freya kommt die Möglichkeit ganz recht, läuft es doch in Berlin nicht mehr rund und auch Anne flieht vor einer Liebeskatastrophe. Niemand möchte so richtig erzählen, was ihn nach Hause getrieben hat und dazu kommen die seit vielen Jahren nicht ausgesprochenen Familiengeheimnisse.
Romy Fölck benutzt eine wunderbare, bildhafte Sprache, um das Aufeinandertreffen der drei Generationen zu beschreiben. Eine tolle Familiengeschichte mit vielen überraschenden Wendungen.